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Zentralamerikanisches Parlament entfernt Taiwan und heißt China willkommen

DIE POSAUNE

Zentralamerikanisches Parlament entfernt Taiwan und heißt China willkommen

Das zentralamerikanische Parlament hat am 21. August dafür gestimmt, Taiwan aus der Organisation zu drängen und durch China zu ersetzen. Dies ist der jüngste diplomatische Schlag gegen den Inselstaat und der jüngste Schritt bei der Übernahme Lateinamerikas durch China.

Das Zentralamerikanische Parlament, auch bekannt als Parlacen, ist eine politische Institution, die Guatemala, El Salvador, Honduras, Nicaragua, Panama und die Dominikanische Republik vertritt. Taiwan gehört seit Jahrzehnten zur Beobachterkategorie der Gruppe. Das bedeutet, dass Taiwans „Ziele und Prinzipien mit denen des Parlacen übereinstimmen ...“, wie es in einem Weißbuch des Parlacen heißt. Aber seit dem 21. August sagt Parlacen, dass seine Prinzipien und Ziele eher mit der Kommunistischen Partei Chinas übereinstimmen.


Tiefgreifender Einfluss: Ein kürzlich veröffentlichter Bericht des Center for a Secure Free Society (Zentrum für eine sichere freie Gesellschaft) macht deutlich, dass China inzwischen 40 lateinamerikanische Häfen und 11 Satellitenanlagen kontrolliert.

Viele dieser chinesischen Staatsunternehmen haben Verbindungen zur Volksbefreiungsarmee (PLA) und sind an rund 40 Hafeninfrastrukturprojekten von Mexiko bis hinunter nach Peru beteiligt, die zusammen mit 11 Satellitenbodenstationen in Lateinamerika China eine strategische Position in der westlichen Hemisphäre verschaffen.
– Zentrum für eine sichere freie Gesellschaft

Chinas Einfluss auf die lateinamerikanischen Staaten ist bereits groß, und der diplomatische Wechsel von Parlacen schafft die Voraussetzungen für eine weitere Vertiefung. Chinas wachsende Präsenz in Lateinamerika sollte die Staats- und Regierungschefs der Vereinigten Staaten beunruhigen, doch die meisten zeigen sich davon wenig beeindruckt.

Biblische Prophezeiung: Jesaja 23 warnt vor einem massiven Handelsblock – „einem Markt der Nationen“ -, der sich in der heutigen Zeit bilden wird. Posaune-Chefredakteur Gerald Flurry erklärt in Jesajas Endzeitvision, dass die wichtigsten Nationen in diesem Block China und europäische Länder sein werden. Er sagt, dass der Block daran arbeiten wird, die USA aus dem Welthandel auszuschließen und schließlich Amerika zu belagern. Herr Flurry weist auf die Rolle Lateinamerikas in diesem „Mart der Nationen“ hin, die sich aus seiner Nähe zu den Vereinigten Staaten ergibt.

Die europäischen Länder üben bereits einen erheblichen Einfluss auf bestimmte Gebiete Lateinamerikas aus. Da China mit Europa im zukünftigen „Krieg der Nationen“ zusammenarbeitet, wird der Einfluss Chinas die Vorherrschaft Europas in der Region noch weiter stärken.

Die lateinamerikanischen Länder werden zu Vasallenstaaten von Europa! Nordamerika im Osten von Europa und im Süden von Lateinamerika umgeben sein.
– Gerald Flurry, Jesajas Endzeitvision  

POSAUNE KURZMITTEILUNG

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