Uganda verabschiedet Anti-LGBT-Gesetz und versetzt die amerikanische Linke in Aufruhr

Das ugandische Parlament hat am 21. März ein Gesetz verabschiedet, das alle Formen der Homosexualität unter Strafe stellt. Der Abgeordnete Asuman Basalirwa hatte den Gesetzentwurf Anfang des Monats mit der Begründung eingebracht, Homosexualität bedrohe die Familienwerte und die Sicherheit der ugandischen Kinder.

Das Gesetz wurde fast einstimmig verabschiedet und liegt nun auf dem Schreibtisch des Präsidenten. In Anbetracht der Tatsache, dass er vor Wochen Homosexuelle als „Abweichler“ bezeichnete und immer wieder gegen Homosexualität wetterte, wird er das Gesetz wahrscheinlich unterzeichnen.

Kompromisslos: Allein die Identifizierung als LGBTQ+ kann in Uganda zu einer Gefängnisstrafe führen. Der Versuch, gleichgeschlechtliche Beziehungen zu unterhalten, wird mit einer siebenjährigen Haftstrafe geahndet. Die Förderung von Homosexualität wird mit einer Geldstrafe von etwa 260 000 Dollar geahndet. Und „schwere Homosexualität“ kann zu lebenslanger Haft und sogar zur Todesstrafe führen.

Uganda ist zu 85 Prozent christlich. Es hat eine unmissverständlich starke und kompromisslose Haltung gegen Homosexualität eingenommen. Doch während es im ugandischen Parlament Jubel und Beifall gab, als das Gesetz verabschiedet wurde, war man in den Vereinigten Staaten wütend.

Große Bedenken: Die Pressesprecherin des Weißen Hauses, Karine Jean-Pierre, sagte, dass die Unterzeichnung des Gesetzes „dem internationalen Ruf Ugandas schaden“ würde. Der Koordinator des Nationalen Sicherheitsrates, John Kirby, drohte Uganda mit Sanktionen, sollte das Gesetz verabschiedet werden. Die New York Times, die BBC und CNN haben alle Artikel verfasst, in denen sie auf die schwerwiegenden Bedenken im Zusammenhang mit diesem Gesetzentwurf hinweisen.

Sie erklären ihre Sünden: Ugandas Parlamentssprecher sagte: „Wir machen dieses Gesetz für unsere Kinder“. Aber die radikale Linke tut das Gegenteil. Sie zielt gezielt auf Kinder ab und indoktriniert sie mit dem LGBTQ+ Lebensstil, während sie diejenigen angreift, die sie schützen wollen.

Die Bibel sagt: „[I]hrer Sünde rühmen sie sich wie die Leute in Sodom und verbergen sie nicht“ (Jesaja 3, 9). „Und die Wahrheit ist dahin, und wer vom Bösen weicht, muss sich ausplündern lassen. Das alles sah der Herr und es missfiel ihm sehr ...“ (Jesaja 59, 15). Uganda wird ausgeplündert von den Vereinigten Staaten, weil es kurz davor steht, Homosexualität zu verbieten.

Amerika wird angegriffen. Die Tatsache, dass es seine jüdisch-christlichen Werte so gründlich verworfen hat, dass es eine afrikanische Nation angreift, die für die Aufrechterhaltung eines wichtigen Aspekts der Familie kämpft, zeigt, wie schwerwiegend dieser Angriff ist. Die oberen Ränge der amerikanischen Regierung, der Medien und der Unterhaltung stehen unter einem bösen geistigen Einfluss.

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