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U.S. Schiffe fliehen vor Houthis

DIE POSAUNE

U.S. Schiffe fliehen vor Houthis

Zwei amerikanische Schiffe in der Nähe des Golfs von Aden vor Jemen haben sich am Mittwoch vor Angriffen der Houthi zurückgezogen.

Dies zeigt, dass die Terroristen mehr denn je bereit sind, gegen mächtige Mächte, einschließlich der Vereinigten Staaten, vorzugehen.

Angriffe und Gegenangriffe: Seit November hat die im Jemen ansässige Terrorgruppe jedes Schiff angegriffen, das das Rote Meer durchquert und auch nur lose mit Israel verbunden ist. Die US-amerikanischen und britischen Streitkräfte haben schließlich mit Gegenschlägen reagiert, darunter ein bedeutender Angriff am 22. Januar.

Die jüngste Offensive der Houthi zeigt, dass diese Terroristen die USA nicht fürchten und ihre Feinde weiterhin gegen sich aufbringen werden.

Das große Bild: Der Grund für ihre Kühnheit ist zum Teil, dass der Iran sie unterstützt. Der Iran nutzt seine Kontrolle über das Rote Meer, um die westlichen Mächte unter Druck zu setzen.

Dieser Trend wurde in der Bibel prophezeit. Dieser Vorstoß wird sich fortsetzen, bis die Welt in einen nuklearen dritten Weltkrieg eintritt.

Erfahren Sie mehr: Lesen Sie „Die Schlacht um das Rote Meer“ (bald erhältlich) von Posaune-Chefredakteur Gerald Flurry.