Ihr kostenloser Newsletter

Putin behauptet Wahlsieg

DIE POSAUNE

Putin behauptet Wahlsieg

Wladimir Putin hat am Sonntag die Präsidentschaftswahlen in Russland gewonnen und damit seine fünfte Amtszeit gewonnen. Diese letzte Amtszeit wird 2030 enden. Damit wird Putin Josef Stalin als am längsten regierender Staatschef Russlands ablösen.

Die „Ergebnisse“: Die Zentrale Wahlkommission Russlands gab bekannt, dass Putin die Wahl mit 87 Prozent der Stimmen gewonnen hat, der höchste Wahlsieg in der postsowjetischen Geschichte Russlands.

Laut Exit Polls folgten Putins Mitbewerber weit abgeschlagen mit 4 Prozent oder weniger der Stimmen.


Das überrascht nicht: Das Weiße Haus verurteilte die russische Wahl sofort als „offensichtlich weder frei noch fair, wenn man bedenkt, wie Herr Putin politische Gegner inhaftiert und andere daran gehindert hat, gegen ihn zu kandidieren.“

Das deutsche Außenministerium sagte, dass „das Ergebnis niemanden überrascht“.

Putins Herrschaft ist autoritär, sie beruht auf Zensur, Unterdrückung und Gewalt. Die „Wahlen“ in den besetzten Gebieten der Ukraine sind ungültig und ein weiterer Verstoß gegen das Völkerrecht.
– Deutsches Außenministerium

Im Vorfeld der Wahl hat die Zentrale Wahlkommission demokratische und Antikriegskandidaten von der Abstimmung ausgeschlossen, weil es Probleme mit ihren Unterlagen gab. Außerdem wurde Putins größter Gegner, Alexej Nawalny, vor einem Monat tot in einem arktischen Gefangenenlager aufgefunden, was viele dazu veranlasste, Putin zu verdächtigen, ihn ermordet zu haben.

Großbritanniens Außenminister David Cameron schrieb auf X: „So sehen keine freien und fairen Wahlen aus.“

Teuflisch böse: Trotz der offensichtlichen Beweise für Wahlbetrug regiert Wladimir Putin immer noch Russland. Wenn Sie mehr darüber erfahren möchten, wohin seine Herrschaft führt, lesen Sie die kostenlose Broschüre Der prophezeite „Fürst von Russland“ von Posaune-Chefredakteur Gerald Flurry.