Medizinstudent gibt zu, dass sich die medizinische Gemeinschaft bei COVID geirrt hat

Am 30. Januar veröffentlichte Newsweek einen Artikel des Doktoranden Kevin Bass, der sich im siebten Jahr seines Masterstudiums befindet, in dem er seine Unterstützung für die Reaktion der medizinischen Gemeinschaft auf COVID-19 widerrief. „Ich habe mich geirrt“, schrieb er. „Wir in der wissenschaftlichen Gemeinschaft haben uns geirrt. Und das hat Leben gekostet.“

Bass schrieb:

Ich kann jetzt sehen, dass die wissenschaftliche Gemeinschaft, von den [Centers for Disease Control and Prevention] über die [Weltgesundheitsorganisation] bis hin zur [Food and Drug Administration] und ihren Vertretern, die Beweise immer wieder übertrieben hat und die Öffentlichkeit über ihre eigenen Ansichten und Strategien in die Irre geführt hat, unter anderem in Bezug auf natürliche und künstliche Immunität, Schulschließungen und Krankheitsübertragung, Aerosolausbreitung, Maskenpflicht und Wirksamkeit und Sicherheit von Impfstoffen, insbesondere bei jungen Menschen.

Wir haben die Politik auf der Grundlage unserer Präferenzen gestaltet und sie dann mit Daten gerechtfertigt. Und dann haben wir diejenigen, die sich unseren Bemühungen widersetzten, als fehlgeleitet, ignorant, egoistisch und böse dargestellt.

Die Pandemiepolitik wurde von einer hauchdünnen Schicht der amerikanischen Gesellschaft geschaffen, die sich selbst zum Präsidenten der Arbeiterklasse ernannt hat – Mitglieder der akademischen Welt, der Regierung, der Medizin, des Journalismus, der Technik und des öffentlichen Gesundheitswesens, die hochgebildet und privilegiert sind.

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