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Massenschießerei in Vorort von Toronto fordert sechs Tote

DIE POSAUNE

Massenschießerei in Vorort von Toronto fordert sechs Tote

In einem Vorort von Toronto, Kanada, kam es zu einer Massenschießerei. Fünf Menschen wurden am 18. Dezember in einem Wohnhaus in Vaughan, Ontario, von dem Schützen niedergeschossen. Eine sechste Person wurde ins Krankenhaus eingeliefert, wird aber voraussichtlich überleben. Nach Angaben der örtlichen Polizei starben fünf Personen noch am Tatort. Der Verdächtige, bei dem es sich um einen Mann handelt, wurde nach einer „Auseinandersetzung“ mit der Polizei erschossen. Zum Zeitpunkt der Erstellung dieses Berichts hat die Polizei die Opfer noch nicht identifiziert. Auch die Motive wurden nicht bekannt gegeben.

In den USA gibt es mehr Medienrummel um Massenschießereien, und das zu Recht. Im Vergleich zu seinem südlichen Nachbarn gab es in Kanada viel weniger Massenschießereien. Dennoch ist das Land nicht immun gegen Tragödien wie die vom Sonntag.

Der Überblick: Wenn in den Vereinigten Staaten eine Massenschießerei stattfindet, dreht sich die größte Debatte oft um die Waffenkontrolle. In Kanada sind die Waffengesetze viel strenger als in den USA, doch das hat die Erschossenen in Vaughan nicht gerettet. Das Motiv für diese Schießerei ist unbekannt, da die Polizei nur wenige Informationen preisgegeben hat. Doch wenn man sich die Hintergründe der amerikanischen Massenschützen ansieht, ist die Ursache für die Schießerei in Vaughan komplex und vielschichtig.

Erfahren Sie mehr: Der Artikel von Stephen Flurry, verantwortlicher Redakteur der Posaune, „Die Motive für die Massenschießereien“, bietet Ihnen eine Perspektive, die Sie in den meisten Medien nicht finden werden.