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Iran beliefert Russland mit Waffen

DIE POSAUNE

Iran beliefert Russland mit Waffen

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D er Iran hat seit Januar im Rahmen eines Handelsabkommens vom Dezember etwa 400 Raketen nach Russland exportiert, wie Reuters am 21. Februar berichtete. Nach Angaben hochrangiger iranischer Beamter umfasst ein Teil des Pakets Raketen der iranischen Fateh-110-Familie von Boden-Boden-Kurzstreckenwaffen, von denen einige eine Reichweite von 300 bis 600 Kilometern haben.

In seinem Krieg gegen die Ukraine hat sich Russland zunehmend auf befreundete Waffenexporteure wie Nordkorea verlassen, um seine Bestände aufzufüllen. Doch Nordkoreas minderwertige Technologie verfehlt laut ukrainischen Quellen regelmäßig ihre Ziele. Die iranische Technologie hingegen verfügt über reale Kampferfahrung und ist für ihre tödliche Treffsicherheit bekannt.

Russland ist auf dem Schlachtfeld bereits von den berüchtigten iranischen Shahed-136 Selbstmorddrohnen abhängig. Der Raketendeal zeigt, dass Russland immer abhängiger von iranischer Technologie wird.

Daniel 11, 40 ist eine Prophezeiung über zwei endzeitliche Könige oder Machtblöcke, die gegeneinander antreten. Jahrzehntelang hat der Chefredakteur der Posaune, Gerald Flurry, den König des Nordens als ein vereintes Europa und den König des Südens als den radikalen Islam unter Führung des Irans identifiziert. Heute sponsert der Iran in der Ukraine buchstäblich den größten Krieg Europas seit dem Zweiten Weltkrieg. Europa wird sich diese Art von Druck nur so lange gefallen lassen, bis es beschließt, etwas dagegen zu unternehmen.