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Guttenberg investiert in die Lösung des Beschaffungsproblems der Bundeswehr

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Guttenberg investiert in die Lösung des Beschaffungsproblems der Bundeswehr

Das Münchner Startup GovRadar will Deutschlands Beschaffungsprobleme lösen, insbesondere für die Bundeswehr. Manche sehen in der ineffizienten Beschaffung die Hauptursache für den fehlenden militärischen Aufschwung der Nation. Mit dem ehemaligen Bundesverteidigungsminister Karl-Theodor zu Guttenberg hat GovRadar einen prominenten Investor gefunden.

GovRadar hat mehr als 70 Kunden, darunter verschiedene Landkreise und Städte wie Magdeburg, Hamburg, Ulm und das Bundesinnenministerium. Erklärtes Ziel des Gründers und Geschäftsführers Sascha Soyk ist es, dass alle Behörden, Schulen und die Streitkräfte zeitnah gut ausgestattet sind.

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Als Reserveoffizier kennt Soyk die Beschaffungsprobleme des deutschen Heeres gut. Er hat auch im Cyber Innovation Hub der Bundeswehr gearbeitet. „Ich habe die Besonderheiten öffentlicher Beschaffung selbst erlebt“, sagte er gegenüber Munich Startup . Er arbeitete auch als Manager für das amerikanische Softwareunternehmen Palantir, wo er „die zweite Seite in diesem Markt,“ kennenlernte und beauftragt war Datenanalysetools an die Polizei und die Nachrichtendienste in Deutschland zu bringen.

Die Beschaffung in Deutschland stellt aufgrund von Bürokratie und Personalmangel eine große Herausforderung dar. Der deutschen Armee fehlt es an notwendiger Ausrüstung, weil der Beschaffungsprozess kompliziert und langwierig ist. Die Software von Govradar automatisiert und vereinfacht den Beschaffungsprozess für den öffentlichen Sektor. Die Plattform ermöglicht es Behörden, schnell und kosteneffizient Angebote einzuholen und den Beschaffungsprozess zu straffen, ohne dabei die zugrundeliegenden Vorschriften zu vernachlässigen.

Soyk möchte auch Probleme für Bundesbehörden bis hin zu Gemeinden lösen. Um Hilfe bei diesem gewaltigen Unterfangen zu bekommen, hat er auf LinkedIn mit Karl-Theodor zu Guttenberg Kontakt aufgenommen. Guttenberg ist zufällig auch ein Freund eines der Gründer von Palantir: Peter Thiel. Es überrascht nicht, dass Guttenberg an Soyks Arbeit interessiert war.

Während der Teilnahme an einer Militärübung in Bad Reichenhall erhielt Soyk einen Anruf von Guttenberg, der sein Interesse an einer Beteiligung an GovRadar bekundete. „Kurze Zeit später besuchte er uns in München“, sagte Soyk in einem Interview mit Gründerszene. Guttenberg ist nun einer von wenigen prominenten Investoren.

Wir von der Posaune beobachten den Aufstieg Deutschlands genau. Bibelstellen wie Offenbarung 13 und 17 zeigen, dass eine Militärmacht aus dem Herzen Europas kurz vor der Wiederkunft Jesu Christi aufsteigen wird. Technologische Innovationen könnten Deutschlands plötzlichen, prophezeiten Aufstieg erleichtern.

Der Chefredakteur der Posaune, Gerald Flurry, sieht in Karl-Theodor zu Guttenberg den Mann, der Europa am ehesten in ein neues Zeitalter der Innovation und Macht führen kann. Viele einflussreiche Firmenchefs arbeiten bereits in unterschiedlichem Maße mit ihm zusammen. Aber wie Herr Flurry in „Ist KT zu Guttenberg dabei, an die Macht zu kommen?“ dargelegt hat, glauben wir, dass Guttenberg der nächste Leiter eines europäischen Machtblocks sein wird. Sein Fachwissen und seine Verbindungen könnten zu einem plötzlichen Wandel in Europa beitragen.

Die Zeit wird zeigen, ob Guttenberg diese prophezeite Rolle als starker Mann Europas erfüllen wird und welche Technologien den Aufstieg Europas ermöglichen werden. Die Prophezeiungen, die den plötzlichen Wandel Europas voraussagen, müssen genau studiert und mit den weltweiten Ereignissen verglichen werden. Um mehr zu erfahren, lesen Sie „Ist KT zu Guttenberg dabei, an die Macht zu kommen?

POSAUNE KURZMITTEILUNG

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