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Deutschland rast ins All

GETTY IMAGES, JULIA GODDARD/DIE POSAUNE

Deutschland rast ins All

Die Kriegsführung im Weltraum nimmt zu, und Deutschland muss sich darauf einstellen, sagte Verteidigungsminister Boris Pistorius gestern auf einer Raumfahrtkonferenz in Berlin. Er verwies auf die Notwendigkeit, russische Spionagesatelliten abzuwehren, die deutsche Militärsatelliten verfolgen, und kündigte Pläne an, in den nächsten fünf Jahren 41 Milliarden Dollar in die Weltraumverteidigung zu investieren. 

  • „Russland und China haben ihre Fähigkeiten zur Kriegsführung im Weltraum in den letzten Jahren rapide ausgebaut: Sie können Satellitenoperationen stören, Satelliten blind machen, sie manipulieren oder kinetisch zerstören“, warnte Pistorius. 

  • Angriffe auf Satellitennetze „können ganze Staaten lahmlegen“, sagte er. 

  • Russland könnte sogar nukleare Angriffe im Weltraum durchführen, fügte er hinzu.  

Die biblische Prophezeiung zeigt, dass Satelliten und die Kriegsführung im Weltraum eine wichtige Rolle im nächsten Weltkrieg spielen werden und dass Deutschland ein wichtiger Kombattant sein wird.  

Seit den 1990er Jahren warnt der Chefredakteur der Posaune, Gerald Flurry, vor Nationen, die sich stark auf Computertechnologie verlassen, insbesondere vor den USA. Die Prophezeiung offenbart, dass ein Volk tatsächlich durch einen Überraschungsangriff gelähmt werden wird: „Lasst sie die Posaune nur blasen und alles zurüsten; es wird doch niemand in den Krieg ziehen, denn mein Zorn ist entbrannt über all ihren Reichtum“ (Hesekiel 7, 14). In „Amerikas Achillesferse und Deutschland“ erklärt Herr Flurry, dass sich diese Prophezeiung darauf bezieht, dass Deutschland die US-Militärtechnologie lahmlegt und einen Überraschungsangriff startet.  

Das wachsende Engagement Deutschlands für den Ausbau seiner Fähigkeiten im Weltraum wird sicherlich eine Rolle bei der Erfüllung dieser Prognose spielen.