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COVID-„Fehlinformationen“ auf Anordnung der deutschen Regierung blockiert?

DIE POSAUNE

COVID-„Fehlinformationen“ auf Anordnung der deutschen Regierung blockiert?

Die deutsche Regierung hat im Juni 2020, während des ersten Sommers der Coronavirus-Pandemie, ein geheimes Treffen mit US-amerikanischen Technologieunternehmen wie Facebook und Google abgehalten, um die Verbreitung von „Fake News“ (Falschnachrichten) zu stoppen. Bild enthüllte die Details in einem exklusiven Bericht, der am 25. Januar veröffentlicht wurde.

Am 2. Juni 2020 bestellten das Bundesinnenministerium (BMI) und das Bundespresseamt die Top-Lobbyisten von Google und Facebook zum vertraulichen Gespräch. Thema des Gipfels: „Die Corona-Pandemie und die in diesem Kontext zu beobachtende Verbreitung von Fehl-, Falsch- und Desinformationen“. Ziel der Unterredung: Klären, „wie der damit verbundenen Herausforderung grundsätzlich begegnet werden kann“.
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Was dann geschah: Wir wissen nicht, was genau bei den Treffen vereinbart wurde. Aber wir wissen, was danach geschah: Soziale Netzwerke löschten unliebsame Beiträge und Videos von Bürgern, Künstlern und sogar Wissenschaftlern, weil sie angeblich „falsch“ oder „Fake News“ waren.

Fake News wurden Realität: In einem Folgebericht stellt Bild fest: „Immer wieder erklärten Regierung und Soziale Netzwerke bestimmte Fakten oder Meinungen zu „Falschmeldungen“ oder „Verschwörungstheorien“, mussten ihre Positionen anschließend kassieren. Entweder, weil die vermeintlichen Falschmeldungen Realität wurden – oder, weil zumindest seriöse Indizien auftauchten, die nicht ignoriert werden konnten..“

Finanzierung des Impfstoffs: Wie Fortune feststellte, finanzierte Deutschland zur gleichen Zeit den COVID-19-Impfstoff von Pfizer über seinen Partner BioNTech, ein deutsches Biotechnologieunternehmen. Die Europäische Kommission bestellte Millionen von Impfstoffdosen – bezahlt von Steuergeldern, denen wichtige Informationen über das Virus und den Impfstoff vorenthalten wurden.

Interessenkonflikt? Wenn ein und dieselbe Einrichtung die Entwicklung eines Impfstoffs vorantreibt und die Informationen über die Krankheit kontrolliert, stellt dies einen schwerwiegenden Interessenkonflikt dar (lesen Sie „Alles läuft mit ‚COVID – Geld‘“).

Kontrolle der Sprache: Es gibt noch mehr, was wir über Deutschlands Wunsch, zu kontrollieren, was im Internet gesagt wird, verstehen müssen. Diese jüngsten Ereignisse verweisen auf Deutschlands lange Geschichte der Unterdrückung der Informationsfreiheit und auf Prophezeiungen über den Aufstieg Deutschlands in der Endzeit. Der Chefredakteur der Posaune, Gerald Flurry, behandelt dieses Thema ausführlich in „Deutschland übernimmt die Kontrolle über das Internet“.