CNN blutet Zuschauer aus

Der liberale Nachrichtensender CNN hat seit dem Ausscheiden von Präsident Donald Trump aus dem Amt einen Zuschauerschwund erlitten. Als der Fokus des Senders noch auf dem Thema „Trump aus dem Amt jagen“ lag, erreichte er zur Hauptsendezeit 2,5 Millionen Zuschauer. Doch ohne Trump, der die Demokraten gegen ihn vereint, sind die Einschaltquoten von CNN zur Hauptsendezeit auf 587 000 Zuschauer gesunken.

Die am besten bewertete Sendung von CNN, Anderson Cooper 360, erreichte am 12. Mai nur 447 000 Zuschauer und belegte damit den vierten Platz hinter Fox News Tonight (1,3 Millionen Zuschauer), MSNBC’s All in With Chris Hayes und Newsmax’s Eric Bolling (467 000 Zuschauer).

Die Landschaft verschiebt sich: Newsmax hat viele Zuschauer von Tucker Carlson gewonnen, nachdem die Fox News Corp. ihren beliebtesten Moderator entlassen hat. Der Sender ist nun dabei, CNN als viertbeliebtester Nachrichtensender Amerikas zu überholen. Dies ist ein Zeichen dafür, dass sich die Konzernmedien möglicherweise nach rechts verschieben, da Millionen von Amerikanern die Nase voll haben von illegaler Einwanderung, galoppierender Inflation und wachem Korporatismus.

Fox News ist bei weitem nicht mehr so konservativ wie zu Zeiten von Barack Obamas Regierung. Aber CNN liegt im Sterben, und Newsmax ist auf dem Vormarsch, was der Bewegung „Make America Great Again“ (Amerika zurück zur Größe führen) helfen wird.

Voreingenommenheit der Medien: Während der ersten Amtszeit von Präsident George W. Bush warnte der Chefredakteur der Posaune, Gerald Flurry, vor der Voreingenommenheit der Medien:

Medienkonglomerate sind extrem mächtig. Sie werden für Politiker zu mächtig, um sie herauszufordern. Die Mega-Medien direkt herauszufordern, führt oft zum politischen Tod. Die Medien haben häufig mehr Macht bei den Menschen als die Politiker. Die linken Medien befinden sich in einem Machtkampf um die Kontrolle – und sie sind auf dem Vormarsch. Sie werden mächtiger als die Regierung, auch wenn sie nicht vom Volk gewählt wurden.

Vorübergehende Wiederbelebung: Diese Voreingenommenheit hat sich in den Jahrzehnten seit Bushs Ausscheiden aus dem Amt noch verschlimmert. Obama und sein „tiefer Staat“ haben sich stark auf ihre Kontrolle über die Medien verlassen, um Trump aus dem Amt zu entfernen. Doch die Bibel prophezeit, dass Gott Amerika vorübergehend von der Korruption verschonen wird, die seine Regierung infiziert hat, damit die Menschen eine letzte Chance zur Umkehr haben (Amos 7, 8). Dies deutet darauf hin, dass Donald Trump und die „Make America Great Again“-Bewegung zumindest ein gewisses Maß an positiver Medienberichterstattung erhalten werden, weshalb die jüngsten Entwicklungen bei Twitter und Newsmax von Bedeutung sein könnten.

*Mehr erfahren: Lesen Sie Amerika unter Beschuss, von Gerald Flurry.