China geht härter gegen Taiwan vor

Taiwan hat am Dienstag ein Schiff der chinesischen Küstenwache vertrieben, das in die Gewässer nahe Taipehs vorgelagerten Kinmen-Inseln eindrang.

Dies ist der jüngste einer Reihe von Ereignissen, die die Kinmen-Inseln betreffen und die zeigen, wie schnell die Spannungen zwischen China und Taiwan zunehmen.

Die Vorgeschichte: Am 14. Februar wurden zwei chinesische Fischer in der Region getötet, als ihr Boot mit einem Boot der taiwanesischen Küstenwache zusammenstieß. China bezeichnete die Tragödie als „brutale Behandlung von Fischern vom Festland“. Es sagte, solche Vorfälle hätten zugenommen, seit die Demokratische Fortschrittspartei 2016 die Macht in Taiwan übernommen hat.

Daraufhin kündigte China an, die Patrouillen in dem Gebiet zu verstärken. Am Montag hat die Küstenwache ein taiwanesisches Ausflugsboot geentert, das beim Versuch, Untiefen zu umfahren, offenbar in chinesisches Hoheitsgebiet eingedrungen war.

Wichtigste Erkenntnis: Vor Jahrzehnten sagte der Chefredakteur der Posaune, Gerald Flurry, den Fall Taiwans und die zunehmende Aggression Chinas voraus. Diese Trends stimmen mit biblischen Prophezeiungen überein.

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