Bericht: Iran gibt grünes Licht für Großangriff der Hisbollah auf Israel

Der Iran hat seinem terroristischen Stellvertreter Hisbollah grünes Licht gegeben, seine Angriffe auf Israel stark auszuweiten, berichtete die Arabic Post am 28. Februar unter Berufung auf hochrangige libanesische und iranische Quellen.

Iranische Beamte forderten die Führung der libanesischen Hisbollah auf, einen massiven Angriff auf Israel zu starten, wenn sie sich „der Absicht Israels“ sicher sei, eine Invasion in Rafah im südlichen Gazastreifen durchzuführen, heißt es in dem Bericht.

• Dies geschah aus der Befürchtung heraus, dass nach der Invasion von Rafah der Südlibanon für die israelischen Verteidigungsstreitkräfte „als nächstes dran ist“.

• Der Bericht kam nach einem Treffen zwischen dem Kommandeur der Quds-Truppen des Korps der Islamischen Revolutionsgarden, Esmail Qaani, und dem Generalsekretär der Hisbollah, Hassan Nasrallah, am Montag.

„Nasrallah sagte, er sei sich der Absicht [Israels], einen Großangriff auf den Libanon zu starten, völlig sicher und bat Qaani, ihm völlige Freiheit zu geben, wie er angreifen wolle“, zitierte die Arabic Post einen ungenannten iranischen Diplomaten.

Krieg zwischen Israel und der Hisbollah? Anfang Februar haben sich Israel und der Libanon auf ein informelles Friedensabkommen geeinigt, aber die Spannungen sind in den vergangenen Wochen stark gestiegen. Wie wir seinerzeit schrieben:

Die Hisbollah regiert immer noch den Libanon und ist immer noch der Zerstörung Israels verpflichtet. Die Hauptursachen der Spannungen sind immer noch vorhanden. Und mit Israels neuer Entschlossenheit, den Islamisten den Kampf anzusagen, bleibt ein Krieg im Libanon eine reale Möglichkeit.

Ob es zu einem Krieg zwischen der Hisbollah und Israel kommen wird, bleibt unklar. Aber die biblische Prophezeiung zeigt, dass die iranische Herrschaft im Libanon nicht mehr lange anhalten wird. Ein israelischer Einmarsch in den Libanon, vielleicht mit Unterstützung der deutschen Armee, könnte diesen prophetischen Ausgang beschleunigen.

Erfahren Sie mehr: Lesen Sie unseren Artikel über Trends „Eine Allianz zwischen den arabischen Ländern und Europa.“