Zwei Tote bei Rammattacke in Mannheim

Zwei Menschen wurden getötet und mindestens 11 weitere verletzt, als ein Mann am Montag sein Auto mit hoher Geschwindigkeit in eine Menschenmenge in der Stadt Mannheim rammte.

Einzelheiten: Der Angriff ereignete sich am Mittag während der Karnevalsfeierlichkeiten und tötete eine 83-jährige Frau und einen 54-jährigen Mann. Der Verdächtige ist ein 40-jähriger „deutscher Staatsbürger“, so die Behörden. Die Polizei hat das Motiv für den Angriff nicht bekannt gegeben.

Nach dem Angriff schoss sich der Verdächtige mit einer Schreckschusspistole in den Mund. Er hat überlebt und wird im Krankenhaus behandelt.

Tödlicher Trend: Ein alarmierendes Muster von Gewalt sucht die deutschen Straßen heim, die oft von Migranten oder ihren Kindern verübt wird.

• Dieser Anschlag ereignete sich weniger als einen Monat nach einem Angriff mit einem Fahrzeug auf eine Menschenmenge in München, bei dem zwei Menschen getötet und Dutzende verletzt wurden.

• Im Januar wurden bei einem Terroranschlag in Aschaffenburg zwei Menschen tödlich erstochen, darunter ein 2-jähriger Junge. Mehrere andere wurden verwundet.

• Bei einer Razzia auf einem Weihnachtsmarkt in Magdeburg wurden sechs Menschen getötet und mindestens 200 weitere verletzt.

Die deutsche Polizei wurde angewiesen, während der Karnevalsfeiern nach diesen Anschlägen in höchster Alarmbereitschaft zu sein, aber die Behörden konnten einen weiteren Anschlag nicht verhindern.

Instabilität: Die Deutschen suchen immer dringender nach einer Lösung für die schwärende Plage der Gewalt. Und die jüngsten Wahlen haben die Sorgen um die Stabilität des Landes noch verstärkt. Das Führungsvakuum wird bald durch einen starken Führer gefüllt werden, der Sicherheit und Stabilität verspricht.

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