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Warum so viel Hass auf Juden

Mohammed Abed/AFP/Getty Images

Warum so viel Hass auf Juden

Die Juden im Nahen Osten kommen nicht zur Ruhe. Israel leidet wieder unter massiven Raketenangriffen und terroristischer Bedrohung. Am 11. Mai wurden einige Dutzend Pro-Israel-Demonstranten von tausend Pro-Palästina-Demonstranten in Manhattan angegriffen. In der folgenden Nacht wurden in Deutschland Synagogen angegriffen. Die Juden auf der ganzen Welt finden keinen Frieden.

Die Vereinigten Staaten und Deutschland präsentieren sich als Israels größte Verbündete. Aber wie Die Welt bemerkte, machen Analysten auch eine „untätige US-Regierung, die keine Strategie für die Region habe – und auch Deutschland“ für die jüngste Eskalation verantwortlich.

Die Hannoversche Allgemeine Zeitung bemerkte: „Es ist kein Zufall, dass Gewalt, brutales Vorgehen der israelischen Behörden und Raketenangriffe der Palästinenser ausgerechnet nun wieder ausbrechen. Mit dem Wechsel von US-Präsident Donald Trump zu Joe Biden gab es wie auf vielen anderen Feldern der amerikanischen Außenpolitik auch einen Schwenk im Umgang mit Israel. Die neue US-Administration hat aber noch keinen Botschafter, noch keinen Nahost-Beauftragten und schon gar nicht eine Strategie, wie sie mit der Lage in Nahost umgehen möchte. In dieses Vakuum fällt die aktuelle Eskalation der Gewalt. Die Lage ist so dramatisch, dass eine neue Intifada zu befürchten ist.“

Die Pforzheimer Zeitung stellte fest: „Deutschland hat seinen Anteil daran, dass der Hass auf Israel und die Juden in den Palästinensergebieten explodiert. Seit Jahren ignoriert Berlin Warnungen, dass auch mit deutschen Steuermitteln arabische Schulbücher finanziert werden, die Israel dämonisieren und Juden zu Feinden des Islam erklären. Ebenso schaut die Bundesregierung tatenlos zu, wie Palästinenserpräsident Abbas internationale Gelder dazu missbraucht, um Familien von Terroristen großzügig zu ‚entschädigen‘. Je schlimmer das Verbrechen, desto höher die Belohnung. Judenmörder werden in den palästinensischen Autonomiegebieten zu ‚Märtyrern‘ verklärt, Schulen und Sportstadien nach ihnen benannt. Die Saat des Hasses geht nun auf.“

Viele Beamte haben ihre Solidarität mit Israel zum Ausdruck gebracht. Aber wenn es darauf ankommt, ist Israel allein. Viele haben den Antisemitismus verurteilt. Aber antisemitische Straftaten nehmen zu. Israel ist von feindlichen arabischen Nationen umgeben, die seine Zerstörung anstreben. Regierungen auf der ganzen Welt unterstützen sie. Während der Coronavirus-Pandemie haben Verschwörungstheorien auch einen unterschwelligen Hass gegen Juden offenbart. Juden wurden von Muslimen und sogenannten Christen schon seit Jahrhunderten verfolgt. Der assyrische König Shalmanezer III., Antiochus IV. Epiphanes und Adolf Hitler waren nur einige von denen, die versuchten, das jüdische Leben auszurotten.

Trotz ihrer relativ geringen Zahl scheint sich der Hass der Welt auf sie zu fokussieren. Die Bibel hat viel von dem historischen Hass auf die Juden aufgezeichnet und prophezeit, dass dieser Hass noch zunehmen wird. „Somit ging Hitlers Hass auf die Juden viel tiefer, als die Welt sich das jemals vorgestellt hat. Die Hauptkraft dieser Emotion ist Satans Hass auf Gott!“ stellte Posaune-Chefredakteur Gerald Flurry in der Broschüre Deutschland und das Heilige Römische Reich fest.

Natürlich würde Gott die jüdische Nation beschützen, wenn sie sich auf Ihn verlassen und Seinen Geboten gehorchen würden. Aber sogar in ihrer Rebellion versprach Gott, dass Er nicht zulassen würde, dass der Name Israels ausgelöscht wird (2. Könige 14, 26-27). Der letzte und größte Versuch, Israel auszulöschen (was prophetisch die USA und Großbritannien einschließt), wurde in Psalm 83 prophezeit, und wird durch die Wiederkunft Jesu Christi verhindert werden (Matthäus 24). Der Grund für den Hass Satans auf die Juden wird in der Broschüre Deutschland und das Heilige Römische Reich erklärt. Fordern Sie auch ein kostenloses Exemplar des Buches Der neue Thron Davids an, um mehr über die wunderbare Hoffnung der Menschheit zu erfahren.

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