USA verringern Cyberbedrohung für Russland

US-Verteidigungsminister Pete Hegseth ordnete an, dass das US- Cyber Command, die Planung von Cyberoperationen gegen Russland einstellt, berichtete der Record am 28. Februar.

Warum das wichtig ist: Jüngste Schritte wie diese der Regierung von Präsident Donald Trump zeigen eine Hinwendung zu Russland, was Amerika anfälliger für lähmende Cyberangriffe machen wird.

Ich weiß nicht, warum [Herr Trump] das tut. Aber die Russen greifen uns jeden Tag an. … Ich glaube nicht, dass Sie den Russen signalisieren: „Hey, wir werden uns einseitig aus diesem Raum zurückziehen.“ Wenn sie uns weiterhin angreifen können – und das tun sie jeden Tag – sollten sie Angst vor unserer Fähigkeit haben, ihnen Schaden zuzufügen. Ich verstehe also wirklich nicht, woher das kommen soll.
– Carlos Giménez, republikanischer Kongressabgeordneter

Gefährliche Verschiebung: Hegseths Anordnung wurde eine Woche vor Trumps Auseinandersetzung mit dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Zelenskyy im Weißen Haus erteilt. Sie gilt nicht für die National Security Agency und hat eine unbekannte Dauer.

Präsident Trump glaubt, dass er der Ukraine Frieden bringen kann, wenn er die Beziehungen zu Russland normalisiert. Dazu gibt er russische Argumente weiter, und die USA arbeiten an der Aufhebung der Sanktionen gegen Moskau, die Russland im Gegenzug für normalisierte Beziehungen gefordert hat.

Prophetische Perspektive: Der Chefredakteur der Posaune, Gerald Flurry, hat erklärt, dass der russische Präsident Wladimir Putin der „Fürst von Rosch“ ist, von dem in Hesekiel 38 und 39 die Rede ist. Er schrieb:

Herr Trump glaubt, er könne mit Wladimir Putin verhandeln, indem er ihm Teile der Ukraine überlässt und erwartet, dass er ihn damit besänftigt. Das zeigt, dass er überhaupt nicht verstanden hat, mit wem er es zu tun hat.

Präsident Trump sagte, Putin sei ein Mann, mit dem er „sehr gut auskäme“. Stimmt das? Ist das klug? Sollte man sich mit einem bösen Mann wie dem Prinzen von Russland vertragen?

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