Shasta ist der erste kalifornische Bezirk, der Dominion-Wahlmaschinen abschafft

Die Anschuldigungen, dass die Dominion-Wahlmaschinen dazu benutzt wurden, die Wahl 2020 zu stehlen, sind in aller Munde und veranlassen viele Bezirke, ihre Wahlmaschinenverträge zu überdenken. Am 24. Januar beschloss das Board of Supervisors von Shasta County, seinen Vertrag mit Dominion Voting Systems nach den Sonderwahlen in Shasta Lake im nächsten Monat zu kündigen. Damit ist Shasta der erste der 40 kalifornischen Bezirke, der Dominion-Wahlgeräte einsetzt und sich von dem Unternehmen trennt.

Es gibt noch keine offiziellen Angaben darüber, was Shasta County anstelle der Dominion-Geräte einsetzen will, aber es ist nicht der erste Bezirk, der Dominion den Rücken kehrt. Letztes Jahr wechselte Williamson County, Tennessee, von Dominion-Geräten zu Geräten von Electronic Systems & Software. Und im Jahr davor tat Lander County, Nevada, dasselbe.

Die Demokratie hacken: Eine Gruppe von Computer- und Wahlexperten fordert die Wahlhelfer in Georgia auf, die Touchscreen-Wahlmaschinen von Dominion Voting Systems nicht mehr zu verwenden. Der Geschäftsführer von MyPillow, Mike Lindell, fordert die ganze Nation auf, dasselbe zu tun. Präsident Donald Trump ist noch einen Schritt weiter gegangen und hat versprochen, die Wahlkriminalität zu beenden, indem er Amerika zur Wahl am selben Tag, zur Wähleridentifikation und zu Papierwahlen zurückführt, falls er 2024 erneut zum Präsidenten gewählt wird.

Dies sind notwendige Schritte, um freie und faire Wahlen in Amerika wiederherzustellen, denn jedes Wahlgerät kann gehackt werden. Auch wenn selbst liberale Politiker wie die Senatoren Amy Klobuchar, Elizabeth Warren und Ron Wyden sowie der Abgeordnete Mark Pocan darauf hingewiesen haben, dass Dominion Voting Systems besonders skandalumwittert ist, so stellt doch jedes Unternehmen, das elektronische Wahlgeräte herstellt, eine Bedrohung für Amerikas konstitutionelle Republik dar.

Krieg gegen die Maschinen: Als Barack Obama 2008 für das Präsidentenamt kandidierte, antwortete er auf die Frage, wie man Wahlbetrug verhindern könne, mit den Worten: „Nun, ich sage Ihnen was: In Ohio hilft es, dass wir Demokraten haben, die für die Maschinen verantwortlich sind.“ Damit wollte er andeuten, dass die Republikaner diese Maschinen benutzen würden, um die Wahl zu fälschen, er war also durchaus damit vertraut, wie Wahlmaschinen manipuliert werden können. Aber jetzt besteht er darauf, dass die Wahlmaschinen vertrauenswürdig sind.

In „Bereit für den Krieg“ stellt Posaune-Chefredakteur Gerald Flurry fest: dass man keine weitere Wahl gewinnen wird, wenn man die Maschinen nicht los wird, mit denen die Demokraten die Wahl 2020 gestohlen haben. ... Amerikas Machtstrukturen sind unheilbar krank, von oben bis unten. Die Regierungsvertreter sind krank; die Gesetzgeber sind krank; die Richter sind krank; die Medienmogule sind krank; die Beamten, die unsere Stimmen zählen, sind krank. Warum brauchten die Beamten in Clark County, Nevada, fast eine Woche, um 50 000 Briefwahlstimmen auszuzählen, wenn es weniger als einen Tag dauern sollte? Sie haben nach verschiedenen Möglichkeiten gesucht, die Wahlbeteiligung zu erhöhen!“

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