Russland will angesichts des Arbeitskräftemangels 1 Million indische Arbeitskräfte ins Land holen

Russland will bis zum Jahresende 1 Million indische Arbeitskräfte ins Land holen, um dem sich verschärfenden Arbeitskräftemangel zu begegnen, sagte Andrei Besedin, Leiter der russischen Industrie- und Handelskammer im Ural, in einem Interview am 9. Juli.

Mangel an Arbeitskräften: Seit den frühen 1960er Jahren haben die Russen nicht mehr genug Kinder produziert, um sich selbst zu ersetzen. Die Geburtenrate Russlands lag im vergangenen Jahr bei nur 1,22 pro Frau, also kaum halb so hoch wie die 2,1 Geburten pro Frau, die notwendig sind, um eine stabile Bevölkerung zu erhalten.

Dieses jahrzehntealte Problem wird durch den Krieg Russlands gegen die Ukraine noch verschärft.

• Seit Beginn des Krieges im Februar 2022 wurden mehr als 1 Million russische Männer im arbeitsfähigen Alter getötet oder so schwer verwundet, dass sie als arbeitsunfähig gelten.
• Bis zu 1 Million weitere Russen im arbeitsfähigen Alter sind aus dem Land geflohen, um dem Krieg zu entgehen.
• 1,3 Millionen Russen sind derzeit beim Militär aktiv.

Dies hat in ganz Russland zu einem akuten Arbeitskräftemangel in nicht-militärischen Bereichen geführt.

Reichhaltige Bevölkerung: Im Jahr 2023 wird Indien China überholen und die bevölkerungsreichste Nation der Welt werden. Mit seinen 1,4 Milliarden Menschen ist Indien gut aufgestellt, um Arbeitskräfte nach Russland zu schicken.

Da Russland und Indien eine enge Partnerschaft eingehen, scheint Indien bereit zu sein, zu helfen.

Soweit ich von meinen indischen Kollegen gehört habe, werden 1 Million Fachkräfte aus Indien nach Russland kommen, darunter auch in die Region Swerdlowsk.
–Andrei Besedin

Der Bär und der Elefant: Die Bereitstellung von Arbeitskräften ist das jüngste Beispiel für Indiens unschätzbare Hilfe für Russland, das einen brutalen Krieg gegen die Ukraine führt.

• Indien hat seine Importe von russischem Rohöl massiv erhöht, um die westlichen Sanktionen auszugleichen und die Kriegsmaschinerie zu finanzieren.
• Indische Raffinerien haben nicht-westliche Versicherungs- und Transportdienstleister engagiert, was die westlichen Sanktionen weiter abschwächt.
• Indien hat raffinierte Ölprodukte aus russischem Rohöl an europäische Märkte verkauft.
• Indien und Russland haben den in Rupien und Rubel abgewickelten Handel ausgeweitet, um die westlichen Finanzsysteme und Sanktionen zu umgehen.
• Indien hat seine massenhafte Beschaffung russischer Rüstungsgüter fortgesetzt.
• Indien hat sich bei mehreren wichtigen Abstimmungen der UNO enthalten, die den internationalen Druck auf Russland zur Beendigung des Krieges erhöht hätten.
• Der indische Premierminister Narendra Modi und der russische Präsident Wladimir Putin pflegen in der Öffentlichkeit eine herzliche Freundschaft, die es letzterem ermöglicht, auf der Weltbühne ein Bild der Legitimität zu vermitteln, selbst wenn die westlichen Nationen versuchen, ihn als Paria darzustellen.

Die Prophezeiung sagt: Die Bibel beschreibt eine mächtige multinationale asiatische Macht, die sich bald bilden wird. Hesekiel 38, 1-2 zeigt, dass Russland die führende Nation sein wird.

In Vers 5 heißt es, der Block werde „Kuschiter und Libyer“ umfassen. In diesem Vers würden diese beiden Namen genauer mit „Kusch und Put“ übersetzt werden, wie die Elberfelder Bibel sie wiedergibt. Historische Daten zeigen, dass einige Zweige der Völker von Kusch und Put nach Afrika gewandert sind, während der Rest sich in Indien niedergelassen hat. Der Kontext dieser Passage zeigt, dass sie sich nicht auf afrikanische Völker bezieht, sondern hauptsächlich auf die heutigen Inder.

Mit der Annäherung Indiens an Russland in vielen Bereichen, einschließlich der Entscheidung Indiens, Arbeitskräfte zu entsenden, um die im Krieg kämpfenden Russen zu ersetzen, werden die Voraussetzungen dafür geschaffen, dass Indien seinen Platz in dieser von Russland geführten Allianz einnehmen kann.

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