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Russland und China diskutieren über die militärische Nutzung von künstlicher Intelligenz

DIE POSAUNE

Russland und China diskutieren über die militärische Nutzung von künstlicher Intelligenz

Chinesische und russische Beamte haben bei Gesprächen in Peking am 1. Februar vereinbart, sich über die militärische Nutzung künstlicher Intelligenz abzustimmen. Beamte beider Länder diskutierten über neu entstehende Technologien, die bald geopolitische Konflikte bestimmen könnten, wie z.B. „Weltraumsicherheit, Biosicherheit und künstliche Intelligenz“, so eine chinesische Erklärung.

Im Zusammenhang mit AI vereinbarten die beiden eine engere Zusammenarbeit im Rahmen der Konvention über unmenschliche Waffen zu tödlichen autonomen Waffensystemen, einem von der UNO unterstützten Forum, das autonome Waffen verbieten soll, die unnötiges oder ungerechtfertigtes Leid verursachen.

„Das Treffen hat bestätigt, dass die russische und die chinesische Herangehensweise an dieses Thema sehr ähnlich sind“, hieß es in einer russischen Erklärung.

Menschenähnliche Intelligenz: KI ist eine aufkommende Technologie, die darauf abzielt, menschenähnliche Intelligenz in Maschinen zu schaffen. Großmächte wie die Vereinigten Staaten, Russland, China und Europa investieren massiv in die Erforschung der Möglichkeiten der KI, von denen sich viele auf die militärische Nutzung beziehen. Derzeit gibt es keine vereinbarten Regeln für diese Technologie.

Die Posaune sagt: Das offensichtliche Wissen, die Denkfähigkeit und sogar die Emotionen, die die KI gezeigt hat, haben viele der Programmierer, die die Technologie entwickelt haben, verblüfft. Die meisten Menschen verstehen nicht, wie die Technologie funktioniert, und einige sind besorgt, dass sie die Existenz der Menschheit bedrohen könnte.

Die biblische Prophezeiung deutet darauf hin, dass die dunkle Seite dieser komplizierten und mächtigen Technologie bald von bösen Menschen ausgenutzt werden wird, die expansionistische Nationen anführen.

Erfahren Sie mehr: Lesen Sie „Die unbekannte Zukunft der künstlichen Intelligenz“, von Posaune-Chefredakteur Gerald Flurry. (bald verfügbar)