Russischer Raketenangriff tötet 40 Menschen

In einer weiteren Eskalation des Ukraine-Krieges hat Russland am Samstagnachmittag mehrere Raketen auf ukrainische Städte abgefeuert. Die meiste Zerstörung verursachte eine Rakete vom Typ Kh-22, die in einem neunstöckigen Wohnhaus in Dnipro einschlug. Als die Rettungskräfte eintrafen, hörten sie die Schreie der eingeschlossenen Bewohner in den 72 eingestürzten Wohnungen. Mindestens 40 Menschen sind tot, 27 wurden schwer verletzt.

Eine der Bewohnerinnen, Anastasia Shvets, berichtete auf Instagram über den Angriff, und der Beitrag ging viral. Sie war die einzige Überlebende ihrer Familie nach dem Angriff.

Heute erinnere ich mich an die dummen Witze meines Vaters und daran, dass ich heute mit meiner Mutter dumme Fotos von Welpen gemacht habe. Ich scheine jetzt ein Star zu sein, obwohl ich es nicht gewollt habe. Ich werde überall veröffentlicht, aber was ich will, ist, zu meinen Eltern zu gehen. Das tut weh. Existiere ich überhaupt?
– Anastasia Shvets

Russland erklärte unterdessen lediglich, es habe Raketen auf seine „militärischen Ziele“ abgefeuert, und fügte hinzu, dass „alle zugewiesenen Objekte getroffen wurden“.

Das große Ganze: Der Westen glaubte, Sanktionen würden den russischen Präsidenten Wladimir Putin davon abhalten, den Krieg fortzusetzen. Amerika hat Dutzende von Milliarden Dollar für die Unterstützung der Ukraine ausgegeben. Und doch ist der Krieg nun fast ein Jahr alt, und die Nachrichten über russische Gräueltaten häufen sich. Putin weigert sich, die Niederlage einzugestehen.

Die Posaune sagte: „Jeder Anführer dieser heidnischen Reiche stand unter einem bösartigen geistlichen Einfluss – und hatte schließlich den Geist eines ungestümen, wilden Tieres! Wenn solche Menschen an die Macht kommen, werden sie zu gerissenen, wilden Tieren, die nur noch erobern, plündern, brandschatzen und vernichten wollen“, schrieb Posaune-Chefredakteur Gerald Flurry in „Der Höhepunkt der Herrschaft des Menschen über den Menschen.“ „Während den Vereinigten Staaten ihre Macht verloren geht, werden sie durch Anführer ersetzt, die wie rasende wilde Tiere handeln! Gott nennt diese Anführer aus einem bestimmten Grund wilde Tiere. Aber die Menschen glauben nicht mehr an Gott. Irgendwie glauben die führenden Politiker Israels, unsere moderne Welt sei über diese böse Natur hinausgewachsen. Aber in Wirklichkeit haben wir das grausamste dieser Tiere noch gar nicht erlebt! Die schlimmsten Zeiten der Heiden liegen noch vor uns!“