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Russischer Diplomat tot auf Gehweg vor Botschaftsgebäude aufgefunden

Unter ungeklärten Umständen ist in Berlin ein 35-jähriger Botschaftssekretär der russischen Auslandsvertretung ums Leben gekommen. Nach SPIEGEL-Informationen hatte er offenbar Verbindungen zum Nachrichtendienst FSB.

An der russischen Botschaft in Berlin hat sich ein ungeklärter Todesfall ereignet. Nach Informationen des SPIEGEL entdeckten Objektschützer der Berliner Polizei am 19. Oktober gegen 7.20 Uhr einen leblosen Körper auf dem Gehweg vor einem Botschaftsgebäude in Berlin. Reanimierungsversuche durch her­beigerufene Rettungskräfte blieben erfolglos. …

Im Fall des tot aufgefundenen Diplomaten stimmte die russische Botschaft nach SPIEGEL-Informationen einer Obduktion der Leiche nicht zu. Aus Sicherheitskreisen hieß es, die Umstände des mutmaßlichen Sturzes und die Todesursache seien »unbekannt«. Da der Tote Diplomatenstatus besaß, habe die Staatsanwaltschaft kein Todesermittlungsverfahren durchführen können. So sei auch unklar geblieben, ob es Hinweise auf ein Fremdverschulden gab.

Nach SPIEGEL-Informationen ist der Leichnam des Diplomaten inzwischen nach Russland überführt worden. Die russische Botschaft sprach auf Anfrage von einem »tragischen Unfall«, der aus »ethischen Gründen« nicht kommentiert werde.

Bereits 2003 hatte ein ähnlicher Vorfall für Aufsehen gesorgt. Damals war der Pförtner der Vertretung aus seiner Wohnung auf dem Botschaftsgelände in die Tiefe gestürzt.

die Posaune sagt...

Wladimir Putin wird seit mehr als 15 Jahren vorgeworfen, unliebsame Gegner vergiftet zu haben. Mit anderen Worten, Kinder und Jugendliche in Deutschland sind mit dem Wissen über diese Anschuldigungen aufgewachsen und fragen sich nun, wie ihre eigene Regierung ein so enges Bündnis mit einem autokratischen Regime eingehen kann.

Posaune-Redakteur Deryle Hope bemerkte: „Weitere russische Aktivisten, die den Kreml kritisiert haben und vor dem Fall Nawalny Opfer einer Vergiftung wurden, sind Alexander Litwinenko, der starb, nachdem er Tee getrunken hatte, der mit radioaktivem Polonium-210 versetzt war; Anna Politkowskaja, die 2004 vergiftet und später erschossen wurde; Vladimir Kara-Murza, der 2015 und 2017 vergiftet wurde; Sergej und Julia Skripal, die mit dem Nervengas Nowitschok vergiftet wurden; und Pjotr Wersilow, der 2018 vergiftet wurde und zur Behandlung in ein Berliner Krankenhaus geflogen wurde. Dies sind nur einige der dokumentierten Fälle, die bekannt sind.“

Putin ist auch dafür bekannt, autokratische Regime auf der ganzen Welt zu unterstützen, wie zum Beispiel in Syrien.

Putin besiegelte bereits 2005 den Deal über die erste Nord Stream Pipeline. Damals traf er sich mit dem damaligen Bundeskanzler Gerhard Schröder und mit Angela Merkel, die in besagtem Jahr die nationalen Wahlen in Deutschland gewinnen sollte. Schröder besiegelte den Deal der Pipeline und Merkel unterstützte diesen Deal ebenfalls.

Wladimir Putin hat einen ungewöhnlichen Einfluss auf Anführer verschiedener Nationen. Er führt auch eine der mächtigsten und gefährlichsten Nationen der Welt an. Die Tatsache, dass Deutschland weiterhin mit Putin zusammenarbeitet, macht ihn umso gefährlicher.

Die Bibel hat auch viel zu den heutigen Entwicklungen zu sagen. Hesekiel 38, 8 bezieht sich auf unsere Zeit, „das Ende der Zeiten“. Posaune-Chefredakteur Gerald Flurry bemerkte: „Dieses Kapitel enthält eine welterschütternde Botschaft über das mächtige russische Reich und seinen allseits gefürchteten ‚Fürsten‘“. Fordern Sie ein kostenloses Exemplar von Gerald Flurrys Broschüre Der prophezeite ‚Fürst von Russland an, um zu erfahren, was die Bibel über Russland und seinen prophezeiten Anführer verrät.