Psalm 22

Psalm 22 könnte der größte Psalm sein, den König David je geschrieben hat. Gott gab David einen einzigartigen Einblick in die Kreuzigung Jesu Christi – etwa 1000 Jahre bevor sie tatsächlich stattfand. Verstehen Sie die erstaunliche Tiefe der Liebe Gottes, wie sie in Psalm 22 offenbart wird.

Gerald Flurry
• 06.03.2025

Transkript: Der Schlüssel Davids

David hat die meisten Psalmen geschrieben, und ich glaube, dass Psalm 22 der größte Psalm von allen ist. Es ist ein Psalm über die Kreuzigung von Jesus Christus. Das mag sich jetzt negativ anhören, aber wenn Sie dieses Kapitel wirklich studieren, werden Sie feststellen, dass es eines der aufbauendsten Kapitel der ganzen Bibel ist.

Es war sicherlich eine schmerzhafte Prüfung wie keine andere, die der Vater und Jesus Christus hatten, und es hebt wirklich Ihren Geist, wenn Sie sehen, worum es hier geht. Es motiviert Sie wirklich, so wie es den Vater und den Sohn motiviert hat. Für mich veranschaulicht es die Liebe Gottes wie vielleicht kein anderes Kapitel im Alten Testament. Es ist so bedeutungsvoll, wenn Sie das verstehen, und dennoch verstehen es viele Menschen nicht, und es wird nicht wirklich für so großartig gehalten, wie ich es Ihnen zeigen werde. Und Sie können es beweisen.

In Apostelgeschichte 13 und Vers 22 heißt es, und Gott zitiert dies tatsächlich selbst, und hören Sie, was er zu sagen hat. Er sagt: „… Ich habe David gefunden, den Sohn Isais, einen Mann nach meinem Herzen, der soll meinen ganzen Willen tun.“ Er wird meinen ganzen Willen erfüllen! Das ist eine mächtige Aussage und eine mächtige Liebe, die Gott für David hatte, weil Er Gott und Jesus Christus liebte.

Das ist eine starke Aussage, und ich denke, wir alle, jeder einzelne von uns, muss sie besser verstehen. Was bedeutet das alles, wenn Sie es auf den Psalm 22 anwenden? Es geht darum, den ganzen Willen Gottes zu erfüllen. Alles davon!

War das vielleicht das Beispiel und der Grund dafür, dass Gott ihm das alles offenbart hat? Er hat alles getan, was Gott wollte! Das war immer sein Ziel, und was für ein Ziel es war! Und er betete sicher inbrünstig, um dieses Bild der Kreuzigung zu bekommen, die tausend Jahre nach David stattfand. Aber warum sollte Gott ihm das geben? Nun, das ist eine Frage, über die wir auf jeden Fall nachdenken müssen.

Aber was David wirklich wollte, war ein Bild dieser Kreuzigung, das er jeden Tag sehen konnte, um zu erkennen, was bezahlt wurde, um ihm und der ganzen Menschheit den Eintritt in das Reich Gottes zu ermöglichen.

Und wenn Sie die Liebe sehen, die Gott, der Vater, und Jesus Christus empfinden, dann wird Ihnen klar, dass die gesamte Menschheit eine Auferstehung erleben wird – die meisten von ihnen – und die Gelegenheit haben wird, Gott zum ersten Mal kennenzulernen! Der Großteil der Menschheit kennt Gott nicht.

Vielleicht ist dies also der größte Psalm, der je geschrieben wurde, und meiner Meinung nach wird er von fast allen unterschätzt, weil sie ihn nicht wirklich verstehen. Aber Sie und ich sollten es wirklich verstehen, denn es ist für uns! All dies geschieht für uns – für Sie, für mich, für uns alle! Das ist es, worum es geht! Wir könnten es, offen gesagt, das Liebeskapitel im Alten Testament nennen, oder eines der besten. Aber ich denke, man könnte dies das Kapitel über die Liebe im Alten Testament nennen: Die Agape-Liebe, die Liebe Gottes. Das ist eine andere Liebe als die der Menschen, eine ganz andere sogar, und sie sind so ziemlich das Gegenteil.

Die Liebe zwischen dem Vater und dem Sohn ist also vollkommen! Und wenn der Sohn eine einzige Sünde begangen hätte, wäre er gestorben. Keiner von uns hätte in das Reich Gottes gelangen können, weil Er nicht für unsere Sünden hätte bezahlen können. Aber Er war perfekt! Er hat nicht ein einziges Mal gesündigt! Wenn Er das getan hätte, wäre Er für alle Ewigkeit verloren gewesen und der Vater wäre allein gewesen! Sie sprechen von einem Opfer! Was für ein Opfer ist das? Das ist eine erstaunliche Erkenntnis, wenn Sie darüber nachdenken! Ich habe nur noch nie etwas gesehen, das so motivierend ist, wenn man es wirklich versteht.

Wenn wir uns nun fragen, wie konnte Gott das tun? Wie könnte Gott das Risiko eingehen, einen Gott zu verlieren und dann als ewiger Gott für immer allein zu sein? Was motiviert Ihn? Nun, es ist seine Liebe, die das tut, und es ist eine Liebe, die Sie und ich nicht einmal ergründen können, wenn wir uns nicht von Gottes Heiligem Geist zeigen lassen, worum es wirklich geht.

Das ist die Agape-Liebe, die Liebe, die Liebe Gottes, nicht die des Menschen!

Lassen Sie uns einen Blick auf Psalm 22 werfen. Das ist eigentlich eine gute Passa-Botschaft, die uns jetzt gerade ein paar Tage voraus ist.

Aber hier ist eine Aussage des Jamieson-Fausset-Brown Kommentar, der besagt, dass „die Psalmen 22, 23 und 24 eine Trilogie bilden“. Ich glaube, das ist absolut richtig. Ich werde sie Ihnen heute zeigen, wenn ich Zeit habe, alle drei zu besorgen. Aber wie auch immer, der wichtigste, über den wir sprechen, ist Psalm 22.

König David war ein Prophet, und dies war eine Prophezeiung, wie dieser Psalm 22 deutlich zeigt. Es ist voll von Passa-Bildern, wenn Sie etwas über das Passa wissen, und wir haben sicherlich reichlich Literatur, um Ihnen zu helfen, es zu verstehen, wenn Sie es nicht verstehen.

Aber denken Sie einfach mal darüber nach. Christus hat dies erst tausend Jahre nach der Zeit Davids erfüllt. Deshalb wollen wir alles über dieses Ideal wissen, was wir können.

Christus sprach hier in Matthäus 27 und Vers 46, und auch hier in Psalm 22, aber er sagte: „… den Worten meines Schreiens“ in Markus 15 und Vers 34, Matthäus 27 und Vers 46. Er Schrie wie ein wildes Tier in Todesangst! So war es, als er diese Kreuzigung durchlebte. Das ist etwas, das uns alle ernüchtern sollte! Und Seine eigene Verfassung wurde dadurch erschüttert! Er wusste wirklich nicht genau, was alles passieren würde, aber Er wusste, dass es eine schreckliche Prüfung werden würde. Eine einzige Sünde, eine einzige Sünde und alles war vorbei, und Er und der Vater mussten das selbst tun.

Aber können Sie sich das wirklich vorstellen, was das bedeutet, wenn Christus gesündigt hat? Nun, niemand kommt in das Reich Gottes – niemand! Wie viele Menschen können sich das wirklich vorstellen? Das ist etwas Besonderes!

Alles muss also dem Gesetz Gottes entsprechen, und das ist der Grund dafür, dass Christus das durchmachen musste, was Er getan hat!

Aber denken Sie nur an den Preis – den Preis, den Gott und sein Sohn für unsere Sünden zahlen mussten! So kostspielig sind unsere Sünden! Es braucht den (momentanen) Tod Gottes, um uns diese Gelegenheit zu geben. Das war natürlich, als Er noch ein Mensch war.

Aber in den Versen 3 und 4, lassen Sie mich das vorlesen. „Mein Gott, des Tages rufe ich, doch antwortest du nicht, und des Nachts, doch finde ich keine Ruhe. (4) Aber du bist heilig, der du thronst über den Lobgesängen Israels.“ Er weint am Tag und Gott hört Ihn nicht. Was ist hier los? Er war darüber besorgt, aber Er sagte: Mein Vater ist heilig, auch wenn ich das im Moment nicht ganz verstehe. Er war in gewisser Weise nicht auf die Art und Weise vorbereitet, wie wir denken würden.

Aber man könnte sagen, na ja, Gott ist nicht ungerecht, aber hier ist Jesus Christus, der schreit wie ein wildes Tier, der leidet und sagt: Mein Vater ist heilig! Wenn Sie über den Glauben an Seinen Vater sprechen, dann war er perfekt, er war perfekt! Es hätte auch anders sein können, wenn Er nicht so viel Liebe gehabt hätte, und zwar die perfekte Liebe, um das zu tun, wozu Gott Ihn geschickt hat! Und Er pries die Heiligkeit des Vaters und brüllte wie jemand, der die schlimmste Prüfung überstanden hat! Und doch war nichts so, wie es war.

Beachten Sie Vers 7. Er hatte diese Einstellung und dann sagte Er in Vers 7, das ist Jesus Christus, Er sagt: „Ich aber bin ein Wurm und kein Mensch“. Und er spricht damit über uns alle. Wenn Christus hier, im Fleisch, ein Wurm war, dann sind wir es auch! Was soll das bedeuten? Nun, es bedeutet, dass wir wie ein Wurm sterben werden, wenn wir nicht Gottes Geist haben, der uns führt und uns den Weg zeigt! So sind wir nun einmal. Wir werden sterben wie ein Wurm, und das wird das Ende sein, wenn wir uns nicht auf diesen Geist einlassen, über den ich heute zu Ihnen spreche. Diese Liebe zu Gott! Er möchte diese Liebe in uns aufbauen! Er möchte, dass Sie diese Liebe haben! Wir müssen sie haben, oder wir werden alle Menschen vernichten. Wenn Gott nicht eingreifen würde, würde dies mit Sicherheit geschehen. Jeder würde durch Atombomben und dergleichen getötet werden. Matthäus 24, Verse 21 und 22.

Und in den Versen dort sagt Er, dass Er Sie im Vertrauen auf diese wunderbare Einstellung befreien wird und dass Er uns die Kraft Gottes geben will. Wenn wir also von den Vorwürfen der Menschen sprechen, dann ist damit die gesamte menschliche Rasse gemeint, jeder! Darum geht es hier.

Vers 8: „Alle, die mich sehen, verspotten mich, sperren das Maul auf und schütteln den Kopf: (9; Schlachter 2000) ‚Er soll doch auf den Herrn vertrauen; der soll ihn befreien; der soll ihn retten, er hat ja Lust an ihm!‘“ Das ist also sehr ähnlich wie Matthäus 27 und Vers 39. Sie sagten also, wenn du der Sohn Gottes bist, wollte Satan natürlich versuchen, an seine Eitelkeit und Selbstsucht und solche Dinge zu appellieren, aber Christus hatte diese Probleme nicht. Christus war ein Wurm, sagte Er. Er lebte aus dem Glauben und dem Heiligen Geist Gottes! Und Er sagt: Wenn ich diesen Geist nicht behalte, dann werde ich wie ein Wurm sterben. Nun musste Er kurzzeitig für unsere Sünden sterben und für unsere Sünden bezahlen, aber davon ist hier nicht die Rede.

Und es heißt, dass Christus sich einfach auf den Herrn gewälzt hat. Mit anderen Worten, Er vertraut einfach auf Ihn, Er vertraut dem Vater vollkommen, keine Sünde, kein einziges Versagen in irgendetwas! Und wie macht Gott das? Und das wird Milliarden und Abermilliarden von Menschen passieren, bevor das alles vorbei ist. Das ist es, worum es geht!

Gott hat uns hier auf die Erde gebracht, um sich in uns neu zu erschaffen. Wir alle, jeder von uns, werden Söhne Gottes sein, echte Söhne Gottes, nicht adoptiert, sondern echte Söhne Gottes, und ein völliges Vertrauen in diesen Gott, den Er in uns erbaut. Sehen Sie, Jesus Christus hat immer volles Vertrauen in seinen Vater.

Und wenn Sie sich daran erinnern, dass in den Versen 12 und 13 davon die Rede ist, dass sogar die Jünger vor ihm wegliefen, wenn sie Schwierigkeiten sahen, und das können Sie selbst nachlesen. Ich muss hier weitermachen.

Aber in den Versen 14 und 15 sagte er: „… alle meine Gebeine haben sich zertrennt …“ Alle meine Gebeine sind aus den Fugen geraten! Alle von ihnen Und warum ist Er so bereit, all das für uns zu tun, wenn Er keine Sünde begangen hat, sondern für unsere Sünde bezahlt, damit wir in Seine Familie aufgenommen werden und diese Art von Liebe zu Gott und zu jedem anderen Menschen, der ein Mitglied der Familie Gottes wird, haben! Das ist das Gegenteil von dem, was Sie heute auf dieser Erde sehen. Das sehen Sie hier heute nicht mehr. Ich meine, das ist ein erschütterndes Ereignis, und er sagte, er sei direkt in den Staub des Todes hinabgestiegen!

Und in den Versen 15 und 17 können Sie nachlesen, dass die Knochen durch Seinen geschlagenen Körper hindurchragten! Es war ein schreckliches, riesiges Durcheinander, was Er durchmachte! Mit allerlei Brutalität und Grausamkeit, allem, was Sie sich vorstellen können – dieses Opfer der Liebe! Das ist es, worum es geht – die Liebe zu Gott! Und eine Sünde, und er ist für immer tot, und wir alle sind es auch! Das ist eine wunderbare, wunderbare Wahrheit.

Aber denken Sie nur an Seine Knochen, die aus dem Fleisch herausragen, und die ganze Zeit, in der das geschah, waren Seine Gedanken bei dem Reich Gottes, der zukünftigen Familie Gottes, die viele Söhne zur Herrlichkeit bringt (Hebräer 2, Vers 10). Das ist es, was Gott uns zu vermitteln versucht, jedem einzelnen von uns. Er möchte, dass wir sehen, was unsere Zukunft ist.

In Johannes 3 und Vers 16 heißt es: „Denn also hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab …“ Johannes 3 und Vers 16, nun, davon haben wir wohl alle schon einmal gehört. Für viele Menschen ist es ein Gedächtnisvers. Aber Gott hat die Welt so sehr geliebt, dass Er Seinen eingeborenen Sohn gab! Was für eine Liebe ist das! Was für eine Liebe! Wir müssen von dieser Liebe erfüllt sein!

In Vers 23 heißt es: „Ich will deinen Namen kundtun meinen Brüdern, ich will dich in der Gemeinde rühmen“. Das ist der größte Ausdruck von Liebe und Lob, den Sie beim Vater sehen können. Alle Menschen, die jemals gelebt haben, werden daran teilhaben, wenn sie es wollen. Die meisten von ihnen werden wieder auferstehen und Gott kennenlernen. Selbst die meisten Menschen auf dieser Erde haben Gott nicht gekannt, als sie starben. Das ist die Realität! Gott ist hier, um diese Welt zu retten!

In Vers 24 von Psalm 22 heißt es dann: „Rühmet den Herrn, die ihr ihn fürchtet; ehrt ihn …“

Vers 27: „Es werden gedenken und sich zum Herrn bekehren aller Welt Enden und vor ihm anbeten alle Geschlechter der Völker.“ Das sind sie alle! Er arbeitet daran, sie alle in das Reich Gottes zu bringen, und wenn sie es nicht wollen, dann bekommen sie es natürlich auch nicht. Oder wenn sie es nicht auf Gottes Art und Weise tun, bekommen sie es nicht. Wir kommen nicht in das Reich Gottes.

Aber ich sage Ihnen, wir sollten wirklich dankbar sein, Gott täglich danken und Ihn täglich für alles loben, was Er uns schenkt, und was unsere Zukunft ausmacht! Wir werden in die Familie Gottes aufgenommen und werden echte Söhne Gottes sein, nicht adoptiert, sondern echte Söhne!!! Das ist es, was Er aus uns macht, wenn wir es wirklich wollen.

Und wenn Sie jetzt herauskommen, bevor Christus wiederkommt, werden Sie mit Jesus Christus Selbst auf dem Thron Davids sitzen und eine große Belohnung erhalten! Wie steht es damit?

Nun, noch einmal, Hebräer 2 und Vers 10, viele Söhne werden in die Herrlichkeit kommen, viele von ihnen werden die Herrlichkeit erhalten. Das ist der Plan Gottes mit der Menschheit. Schauen Sie sich an, was David getan hat und was er mit all dem machen wollte, mit dieser Kreuzigung. Er wollte es einfach tiefer sehen und es jeden Tag sehen, jedes Mal, wenn er vielleicht betete oder darüber nachdachte, was Gott für uns getan hat und was Er uns gibt, und die Liebe, die Gott hat! Das ist eine Liebe, die Sie sich nicht einmal vorstellen können, wenn Sie nicht alles darüber wissen, oder zumindest einen Teil davon, einen Teil der Bedeutung, die es hat, Sie verstehen es einfach nicht. Und wir brauchen sie sehr in unserem Leben, damit sie uns inspiriert und ermutigt, die Art von Motivation zu haben, die Gott hat! Denn wir lernen die Menschheit schon jetzt zu lieben, wenn wir zu den Erstlingen gehören, die auserwählt und benutzt wurden, um Gottes Botschaft in dieser Endzeit zu verkünden. Das ist wichtig für Gott!

Nun, Psalm 23, wenn ich über diese Trilogie spreche – ich glaube, ich habe Zeit, dieses Beispiel zu besprechen, da war dieser Prediger-Kollege vor Jahrzehnten, der sagte, der 23. Psalm – das ist das nächste Kapitel – ist so oft in einer sirupartigen Weise gelehrt worden, dass er es satt hatte! Er hatte es nicht einmal gelesen. Eines Tages hörte Er die Predigt eines Predigerkollegen, der ihm erklärte, dass der Psalm tatsächlich die Worte Christi waren, als Er am Pfahl hing! Genau darum geht es in diesem Kapitel! Es geht um die Worte Christi, als Er am Pfahl hing! Das hat sein Leben wirklich verändert, denn Er sah, was das wirklich bedeutete, und Er war fassungslos darüber! Verblüfft davon!

Ich habe also nicht die Zeit, darauf näher einzugehen, aber ich sage Ihnen, Christus hat nichts davon verdient, und in Psalm 24 zeigt Gott Ihnen die Belohnung, die Er uns gibt, die Art von Belohnung, die wir bekommen werden, wenn wir ein reines Herz haben und ihn wirklich suchen. Und er sagt zu Jakob: Sela – halte inne und denke nach. Mit anderen Worten: Halten Sie inne und denken Sie nach, halten Sie wirklich inne und denken Sie über diese Stelle in Matthäus 24 nach. Sie können es lesen und verstehen. Es ist sehr einfach zu verstehen. Und ich sage Ihnen, dies hat eine Botschaft und eine wunderbare Liebe, die wir sehen können, die wir in dieser Welt einfach nicht sehen! Deshalb steuern wir auf so große Katastrophen zu, auf Katastrophen! Wir können all das vermeiden, wenn wir einfach bereuen und jetzt zu Gott gehen!