Papst Leo XIV. traf sich am Donnerstag im Vatikan mit dem Präsidenten der Palästinensischen Autonomiebehörde Mahmoud Abbas.
Es war das erste Mal, dass sich die beiden Staatsoberhäupter trafen, und das am 10. Jahrestag der Aufnahme diplomatischer Beziehungen zwischen dem Vatikan und der Palästinensischen Autonomiebehörde. Leo hat sich noch nicht mit dem Hauptfeind der Palästinenser, dem israelischen Premierminister Benjamin Netanjahu, getroffen. Als Leos Vorgänger, Papst Franziskus, 2014 eine umstrittene Reise ins Heilige Land unternahm und die Forderungen der Palästinenser gegen Israel offen unterstützte, nannte Posaune-Chefredakteur Gerald Flurry dies „ein dunkles Zeichen“. Das Verhalten von Papst Leo ist ein weiterer Indikator dafür, wen die römisch-katholische Kirche hasst.