Nordkorea schickt Truppen, um Russland beim Wiederaufbau der Kursk zu helfen
Nordkorea will 1000 Soldaten und 5000 militärische Bauarbeiter nach Russland schicken, um die russischen Streitkräfte beim Wiederaufbau und der Minenräumung in der Region Kursk zu unterstützen, sagte der Vorsitzende des russischen Sicherheitsrates, Sergei Shoigu, am Dienstag gegenüber den Medien.
Die Ankündigung erfolgte einen Tag nach Schoigus Treffen mit dem nordkoreanischen Führer Kim Jong-un in Pjöngjang, seinem zweiten Besuch in Nordkorea in diesem Monat.
- Die Region Kursk, die im Südwesten Russlands an der Grenze zur Ukraine liegt, wurde im vergangenen Jahr beschädigt, nachdem ukrainische Truppen in die Region vorgedrungen waren und sie monatelang gehalten hatten.
- Mit Hilfe nordkoreanischer Truppen haben die russischen Streitkräfte die Region zurückerobert und arbeiten nun daran, die Kontrolle wiederzuerlangen.
Entschlossene Unterstützung: Anstatt sich von Russland inmitten seines brutalen Krieges gegen die Ukraine zu distanzieren, hat sich Nordkorea als treuer Verbündeter erwiesen.
- Nordkorea hat Tausende von Soldaten nach Russland geschickt und massive Mengen an Militärhilfe und Waffen.
- In den letzten Jahren haben die beiden Nationen Verteidigungsverträge und strategische Partnerschaftsabkommen geschlossen.
Diese Beziehung wird sich weiter verstärken.
Asiatische Allianz: Die Bibel prophezeit eine mächtige, große asiatische Allianz, die sie „die Könige des Ostens“ nennt. Diese Allianz wird von den Mächten Russland und China angeführt und wird zahlreiche kleinere Nachbarländer einschließen. Deshalb beobachtet die Posaune genau, wie sich diese asiatischen Verbündeten zu einem kolossalen Bündnis zusammenschließen.
Um zu verstehen, wohin diese Allianz führt, lesen Sie „Asien steht immer noch zu Putin.“