NATO-Generalsekretär: „Deutschland hat eine Führungsrolle“

Russland marschiert in die Ukraine ein und nimmt auch Belarus ein. Um zu verhindern, dass der russische Präsident Wladimir Putin noch weiter vordringt, setzen die europäischen Länder ihr Vertrauen in Deutschland. In einem Interview vom 7. Mai erklärte NATO-Generalsekretär Jens Stoltenberg, dass Deutschland eine zentrale Rolle übernehmen muss, um Europa gegen eine russische Invasion zu verteidigen. Deutschland spielt seit langem eine führende Rolle im Militärbündnis – mit dem Einmarsch Russlands wächst die Führungsrolle Deutschlands noch weiter.

In einem Gespräch mit Welt sagte Stoltenberg: „Wir müssen alles tun, damit sich der Krieg in der Ukraine nicht auf andere Länder ausbreitet. Darum schicken wir auch keine Nato-Truppen in die Ukraine. Wir unterstützen das Land massiv, aber die Nato ist ganz bewusst keine Kriegspartei. Gleichzeitig verstärken wir Truppen und Ausrüstung an der Nato-Ostflanke, um unsere Mitglieder zu schützen. Deutschland hat dabei eine Führungsrolle. Wir lassen keinen Raum für Missverständnisse oder Fehlkalkulationen.“

Zudem bezeichnete er die Ankündigung von Bundeskanzler Olaf Scholz, 100 Milliarden Euro zusätzlich in die Verteidigung zu stecken, als „wichtiges politisches Signal“.

Die Nachfrage nach deutscher militärischer Führung wächst.

Dies war bereits vor dem Einmarsch Russlands in die Ukraine der Fall. Am 19. November wurde der deutsche Generalleutnant Jürgen-Joachim von Sandrart zum Kommandeur der Nordostflanke der NATO ernannt. Diese Flanke umfasst Estland, Ungarn, Lettland, Litauen, Polen und die Slowakei. Die Entscheidung fiel in einer Zeit, in der die Region zunehmend durch Russlands Vormarsch bedroht wurde.

„Die Menschen hier an der Nato-Ostflanke, in den drei baltischen Staaten und in Polen erwarten zu Recht, dass das Verteidigungsbündnis, dem ihre Länder angehören, bereit und in der Lage ist, sie gegenüber jedweder Bedrohung zu schützen“, sagte von Sandrart damals gegenüber Bild.de.

Während sich die europäischen Staaten daran gewöhnt haben, ihren Schutz bei der NATO zu suchen, blicken sie zunehmend nun auch auf Deutschland.

Doch inmitten der Forderungen nach deutscher Führung und militärischer Aufrüstung stellen nur wenige die Frage, die Posaune-Chefredakteur Gerald Flurry in 2014 stellte: „Was macht Deutschland, wenn es ein starkes Militär bekommt?“

Diese Frage ist heute aktueller denn je, denn Deutschland ist dabei, ein phänomenales Militär mit Hightech-Ausrüstung zu bekommen, das durch US-Technologie und eine starke europäische Zusammenarbeit ergänzt wird. Darüber hinaus stößt Deutschland bei seinem Streben nach militärischer Vorherrschaft auf wenig Widerstand. Im Gegenteil, die Menschen jubeln über mehr deutsche militärische Stärke.

Vergleichen Sie dies mit dem ersten Generalsekretär der NATO, Lord Hastings Ismay, der die Ziele des Bündnisses mit den Worten beschrieb: „Die Amerikaner drinnen, die Russen draußen halten – und die Deutschen am Boden“.

Er hatte ein anderes Verständnis von deutschem Militarismus. Aber um auf die Frage von Herrn Flurry zurückzukommen, was wird Deutschland mit der Macht tun, die es jetzt bekommt? Herr Flurry fuhr fort: „Wagen Sie es, Deutschlands Geschichte zu lesen und zu verstehen? Sobald das Militär aufgestellt ist, wird es eingesetzt! Diese Welt begreift das nicht, weil sie weder die Geschichte noch die Bibelprophezeiung versteht. Wir brauchen uns nur die Wahrheit anzusehen, um zu verstehen, womit wir es zu tun haben. Alles bewegt sich mit großer Geschwindigkeit.”

Jahrelang haben wir vor dem militärischen Aufstieg Deutschlands gewarnt – jetzt sehen wir ihn kommen und die Menschen jubeln ihm zu! Aber die Bibel schlägt Alarm. Ich ermutige Sie, ein kostenloses Exemplar von Nahum - Eine Endzeitprophezeiung für Deutschland von Herrn Flurry anzufordern, um zu erfahren, wohin diese Ereignisse führen und warum wir vor Deutschland warnen, während es sonst niemand tut.

Lesen Sie Herrn Flurrys Artikel: „Deutschlands zwingende und gefährliche militärische Entscheidung.“

Dieser kurze Artikel wurde zuerst als Posaune-Kurzmitteilung veröffentlicht. Wenn Sie täglich aktuelle Nachrichten in Ihrem Posteingang erhalten möchten, melden Sie sich bitte hier an.