Musk trifft Macron

Elon Musk traf sich am 15. Mai mit dem französischen Präsidenten Emmanuel Macron, um über bedeutende Investitionen in Frankreich zu sprechen. Im Anschluss an dieses Treffen nahm Musk an einer Wirtschaftskonferenz in der Nähe von Paris teil. Es scheint, als würde Musk sich stärker in Europa engagieren. Im vergangenen Jahr eröffnete er eine Fabrik in Berlin, Deutschland. Der Zeitpunkt der verstärkten Investitionen von Musk in Europa ist für die Vereinigten Staaten besorgniserregend.

Es gibt heute keine Ankündigung, aber ich bin sehr beeindruckt von Präsident Macron und der französischen Regierung und davon, wie offen sie der Industrie gegenüber sind, daher bin ich zuversichtlich, dass Tesla in Zukunft bedeutende Investitionen in Frankreich tätigen wird.
– Elon Musk

Der Zeitpunkt ist problematisch: Das Treffen zwischen Musk und Macron fand nur wenige Wochen nach dem umstrittenen Besuch des französischen Präsidenten in China statt. Damals bekräftigte Macron das Ziel Europas, von den Vereinigten Staaten unabhängig zu werden und enger mit China zusammenzuarbeiten. Musk seinerseits hat ebenfalls enge Geschäftsbeziehungen zu China.

China unterdrückt seine Bevölkerung auf diktatorische Art und Weise und droht mit einem groß angelegten Krieg. Auch Macrons jüngste Äußerungen deuten darauf hin, dass Europa bereit ist, mit den USA zu brechen, um seine eigenen Ziele zu erreichen. Es ist gelinde gesagt töricht, all diese Warnzeichen zu ignorieren. Aber die stärkste Warnung kommt aus der Bibel.

Der Chefredakteur der Posaune, Gerald Flurry, hat wiederholt davor gewarnt, dass Frankreich prophezeit wird, sich mit Deutschland gegen Amerika zu verbünden. Diese aufstrebende europäische Macht wird sogar noch schädlicher sein als das Naziregime. Auch wenn diese Prophezeiungen im Moment noch unergründlich erscheinen – man sollte die Warnzeichen ernst nehmen. Um mehr zu verstehen, lesen Sie „Frankreich betrügt Amerika und erfüllt damit eine Prophezeiung der Bibel!“