
Japan ist nicht bereit, den USA große Zugeständnisse zu machen vor den Handelsgesprächen
Der japanische Premierminister Shigeru Ishiba kündigte am Montag an, dass Japan vor den für den 17. April in Washington geplanten Handelsgesprächen keine „großen Zugeständnisse“ an die Vereinigten Staaten machen werde.
• Ishiba erklärte auch, dass er keine Vergeltungszölle auf Importe aus den USA erheben werde.
Die von US-Präsident Donald Trump verhängte 90-tägige Pause für einen „reziproken“ Zollsatz gegenüber den Handelspartnern der USA soll Zeit für Handelsverhandlungen schaffen. Japan hat nicht die Absicht, diese Phase der Verhandlungen zu überstürzen.
Angespannt: Japan ist seit langem ein wichtiger Verbündeter der USA im Pazifik und einer der größten Handelspartner der USA. Aber die Beziehungen werden durch regionale Spannungen und die unberechenbare amerikanische Führung zunehmend belastet.
Blick nach China: Ende März trafen sich Spitzenbeamte aus China, Südkorea und Japan, um eine „umfassende und hochrangige“ Handelsallianz zu besprechen. Japan wird allmählich vom Einfluss der USA abgezogen und zu seinen asiatischen Nachbarn hingezogen.
Die Bibel prophezeit einen kommenden asiatischen Machtblock, in dem sich viele der historischen asiatischen Verbündeten der USA mit China vereinigen werden. Diese asiatische Allianz, die von Russland und China angeführt wird, wird auch Japan einschließen. Sie wird eine entscheidende Rolle in einem kommenden katastrophalen globalen Krieg spielen.
Erfahren Sie mehr: Lesen Sie Russland und China in der Prophezeiung.