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Italien warnt: Europa steht ein Rekordjahr der Migration bevor

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Italien warnt: Europa steht ein Rekordjahr der Migration bevor

Die Flüchtlingskrise hat Europa dramatisch verändert. Millionen von Migranten fanden eine neue Heimat in Europa. Rechtsextreme Parteien auf dem ganzen Kontinent zogen in Parlamente ein. Die Unzufriedenheit mit der Politik erreichte ein Allzeithoch. Politiker schwenkten nach rechts und versprachen, Fluchtursachen in Nordafrika und dem Nahen Osten zu bekämpfen. Doch die Krise könnte schon bald eine drastische Eskalation erfahren. Italien warnt: Seit Jahresbeginn seien dreimal so viele Flüchtlinge über das Mittelmeer gekommen wie im gleichen Zeitraum des Vorjahres.

Die Welt bemerkte: „Mit Abflauen der Pandemie erwarten Experten einen weiteren Anstieg. Dabei wird Libyen zum größten Problem – für Italien und damit die ganze EU.“

Terrorismus, Bürgerkrieg und unerträgliche Lebensbedingungen veranlassen Millionen, eine neue Heimat zu suchen. Die Türkei ist überfordert mit Flüchtlingen aus Syrien, –wo der Bürgerkrieg weiter tobt. Die europäischen Regierungen wollen keine weiteren Flüchtlinge aufnehmen und versuchen, viele von denen, die bereits innerhalb ihrer Grenzen sind, abzuschieben. Doch mit dem Ausbruch der Krise in Libyen und anderen nordafrikanischen Ländern bahnt sich eine beispiellose humanitäre Katastrophe an.

Berichte über Migranten, die im Mittelmeer ertrinken, sind Europäern fast gleichgültig. Im Mai rief Madrid das Militär zur Hilfe, um den jüngsten Migrantenansturm zurückzudrängen.

„Es gibt Städte und Vororte in Frankreich, Deutschland, Großbritannien und anderen europäischen Ländern, die eher wie Riad oder Damaskus aussehen, klingen und riechen“, schrieb Brad Macdonald in der Posaune im April 2015. „In ganz Europa breiten sich islamische Gemeinden aus, die sich nicht integrieren wollen und stattdessen die muslimische Kultur in ihren Gastländern etablieren. In einigen Städten sind Minarette schon so normal wie Kirchtürme. In einigen Gemeinschaften ist das Gesetz die Scharia. In mehr als nur einigen wenigen Städten in Westeuropa gibt es für Nicht-Muslime ‚No-Go‘-Viertel, die für einheimische Europäer einfach zu gefährlich sind, um sich hineinzuwagen.“

Die Europäer sind besorgt, dass sie mit jeder Flüchtlingswelle einen Teil ihrer europäischen Identität verlieren. Um diesen Trend zu stoppen, sind immer mehr bereit, bis zum Äußersten zu gehen.

Doch die Fluchtursachen sind komplex und die Hoffnung, dass die zunehmenden Kriege eine friedliche Lösung finden, schwindet von Tag zu Tag. Militärstrategen planen daher bereits, das Problem frontal anzugehen. Wie Posaune-Chefredakteur Gerald Flurry in seiner kostenlosen Broschüre Der König des Südens erklärt, bereitet sich Deutschland darauf vor, seine militärische Präsenz mit Hilfe seiner europäischen Verbündeten in der Region drastisch zu erhöhen. Die Bibel offenbart, wohin das führen wird.

In Daniel 11, 40-43 lesen wir von einem prophezeiten Zusammenstoß zwischen dem König des Südens und dem König des Nordens. Wie Herr Flurry erklärt, bezieht sich der König des Südens auf den Iran, der mit den Mitteln des Terrorismus gegen Europa vorgeht, Unruhe stiftet und droht strategische Handelswege zu blockieren. Irgendwann wird der König des Nordens – ein von Deutschland geführtes europäisches Imperium – den Iran militärisch konfrontieren. Die jüngste Flüchtlingskrise ist ein wichtiger Faktor, der die Menschen in Europa veranlasst, sich auf diese Konfrontation vorzubereiten.

Um mehr zu erfahren, fordern Sie Ihr kostenloses Exemplar der Broschüre Der König des Südens an. Lesen Sie auch den Artikel „Deutschland, Migranten und die große Lüge“, um zu erfahren, wie Europa auf die wachsende muslimische Bevölkerung reagiert.

Hören Sie sich auch meinen Podcast: „Nord Stream 2: Der Untergang der Ukraine?“ an.