Israelische Araber unterstützen die Invasion der Hamas

Ein Terrorist hat am Montagmorgen in der Nähe von Kiryat Abba im israelischen Westjordanland versucht, mit einem Traktor einen Anschlag zu verüben. Dies war einer von mehreren Anschlägen, die durch den Einmarsch der Hamas in Israel am 7. Oktober ausgelöst wurden.

Der Militärkommandant Mohammad al-Deif forderte israelische Araber auf, zu den Waffen zu greifen und bei der Verteidigung der Al-Aqsa-Moschee in Jerusalem zu helfen: „Wenn Sie eine Waffe haben, holen Sie sie heraus. Dies ist die Zeit, sie zu benutzen – gehen Sie mit Lastwagen, Autos, Äxten hinaus. Heute beginnt die beste und ehrenvollste Geschichte.“

Aufstände: Seit der Invasion haben die israelischen Verteidigungskräfte (IDF) mehrere Scharmützel mit israelisch-arabischen Terroristen im Westjordanland niedergeschlagen. Al Jazeera berichtet, dass die IDF im Westjordanland mindestens 16 Menschen getötet und mindestens 80 verwundet hat (Tendenz steigend).

Einige sagten einen größeren Aufstand in der Region voraus. Das kann immer noch passieren, aber Israels fester Griff um die Region scheint solche Angriffe in Schach zu halten.

Jerusalemer Zivilisten halten sich von Ostjerusalem (mehrheitlich von Palästinensern bewohnt) und sogar von den Straßen fern, um das Risiko zu verringern, von solchen Angriffen getroffen zu werden

Wohin das führt: Die Bibel hat eine Menge über die zunehmende Gewalt in Jerusalem in der heutigen Zeit zu sagen. Sacharja 14, 2 sagt, dass die Dinge so schlimm werden, dass die Hälfte Jerusalems eingenommen wird. Die israelischen Araber werden schließlich einen großen Sieg erringen: die Rückeroberung Ost-Jerusalems.

Wenn man die anhaltende Gewalt im heutigen Jerusalem betrachtet – die offensichtliche Unfähigkeit der beteiligten Parteien, eine friedliche Lösung zu finden – ist unschwer zu erkennen, wie eine Hälfte Jerusalems in der sehr nahen Zukunft gefangen genommen werden wird.
– Gerald Flurry, Posaune-Chefredakteur, Jerusalem in der Prophezeiung

Eine Entwicklung, die dazu führen könnte, ist die unbestätigte Bitte der Taliban um einen Transport durch den Iran, den Irak und Jordanien mit der Absicht, „Jerusalem zu erobern“ (obwohl es unwahrscheinlich ist, dass Jordanien dies zulassen würde). Auch ein Angriff der Hisbollah würde diesen Krieg erheblich verschärfen.

Unabhängig davon, ob der Einmarsch am 7. Oktober letztlich zu diesem Ereignis führt, ist die biblische Prophezeiung sicher und ihre Erfüllung steht unmittelbar bevor.

Erfahren Sie mehr: Lesen Sie unsere kostenlose Broschüre Jerusalem in der Prophezeiung.