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ANFRAGEN
Israel vor einem Angriff auf den Iran?

Jack Guez/AFP via Getty Images, Julia Goddard/die posaune

Israel vor einem Angriff auf den Iran?

"Israel wird die iranischen Atomanlagen innerhalb weniger Tage angreifen". Dies ist die Schlussfolgerung des Nahost-Forums auf der Grundlage der jüngsten Geheimdiensteinschätzungen. Die Friedensgespräche am Freitag in Rom - die fünfte Gesprächsrunde bisher - waren ergebnislos. Und ein neuer Bericht der U.S. Defense Intelligence Agency sagt, dass die iranische Expertise „die Zeit, die benötigt wird, um genügend waffenfähiges Uran für eine erste Atombombe herzustellen, auf wahrscheinlich weniger als eine Woche reduziert hat“.

Die Trump-Administration scheint darauf bedacht zu sein, das Problem auf diplomatischem Wege zu lösen. Präsident Trump besteht darauf, dass er diese Woche „gute Nachrichten“ haben könnte. Die Israelis rechnen nicht damit. Für sie gibt es keinen Spielraum für Fehler. „Israelische Beamte sind von stiller Vorbereitung zu kaum verhohlener Bereitschaft übergegangen“, berichtet MEF.

Der U.S.-Geheimdienst hat israelische Nachrichten abgefangen, die auf potenzielle Angriffspläne hinweisen, und beobachtet konkrete militärische Bewegungen: Vorverlegung von Spezialmunition, Abschluss größerer Luftwaffenübungen und Indikatoren für die Schlagbereitschaft.
-Naher Osten Forum

In der Times of Israel heißt es, Benjamin Netanjahu „wartet darauf, dass die Atomgespräche scheitern, Trump enttäuscht ist … und offen ist, ihm grünes Licht zu geben.“

Der Druck auf Israel ist groß, und es steht viel auf dem Spiel: internationale und nationale Kritik an der Hamas-Offensive, Trumps Drängen auf eine diplomatische Lösung, die die Beziehungen belastet, und eine glaubwürdige, dringende nukleare Bedrohung mit einer immer geringer werdenden Chance, diese auszuschalten. Die Prophezeiung lässt erwarten, dass sich die Bemühungen, die Fähigkeiten des Irans zu schwächen, als unzureichend erweisen werden und dass die Verzweiflung Israels es zu selbstzerstörerischen Entscheidungen treibt.

Stellt sich Trump gegen Putin? Truth Social Posts und Kommentare gegenüber Reportern am Wochenende deuten darauf hin, dass Präsident Trump vielleicht endlich erkennt, mit wem er es zu tun hat. Putin hat massive Luftangriffe auf die Ukraine geflogen, darunter die größten Drohnen- und Raketenangriffe des Krieges. Trump ist frustriert. In einem seiner Beiträge heißt es:

Ich hatte immer ein sehr gutes Verhältnis zu Wladimir Putin in Russland, aber irgendetwas ist mit ihm geschehen. Er ist absolut Wahnsinnig geworden! … Ich habe immer gesagt, dass er die GANZE Ukraine will, nicht nur ein Stück davon, und vielleicht erweist sich das als richtig, aber wenn er das tut, wird das zum Untergang Russlands führen!

Trump deutete an, dass er die Verhängung neuer Sanktionen gegen Russland erwägt, einschließlich möglicher „groß angelegter Bankensanktionen“ oder „sekundärer Sanktionen“ als Reaktion auf die Anschläge.

Trump kritisierte jedoch auch den ukrainischen Präsidenten Volodymyr Zelenskyy und deutete damit seine Frustration über beide Führer an. Und der Präsident hat schon wiederholt mit Sanktionen gedroht, aber noch keine umgesetzt.

Die Posaune warnt schon seit Jahren vor Putin und zeigt sogar die gefährliche Rolle, die er laut Prophezeiung bei den Ereignissen der Endzeit spielen wird. Unser Chefredakteur hat sich besonders kritisch über die Bemühungen geäußert, mit diesem Mann zu verhandeln. Es scheint, dass der Präsident diese unangenehme Wahrheit zu erkennen beginnt.

Messerangriffe in Deutschland: In Deutschland gab es letzte Woche drei Messerangriffe. Siebzehn Menschen wurden verletzt, als eine 39-jährige Frau am Freitag in der Hauptverkehrszeit auf einem Hamburger Bahnhof eine Messerattacke verübte. Vier haben lebensbedrohliche Verletzungen. Die Polizei sagte, dass sie allein gehandelt hat und dass sie nicht glaubt, dass der Angriff politisch motiviert war. Der Angreifer war am Tag vor dem Angriff aus einer psychiatrischen Klinik entlassen worden.

Am 18. Mai verletzte ein Flüchtling aus Syrien in einer Bar in Westdeutschland fünf Menschen, vier davon schwer. Die Staatsanwaltschaft erklärte, der Anschlag sei „religiös motiviert und als Angriff auf die freiheitliche demokratische Grundordnung zu verstehen“. Deutschen Medienberichten zufolge hatte er versucht, sich dem Islamischen Staat anzuschließen.

Der dritte Angriff war eine Messerstecherei in einer Schule, bei der ein 13-jähriger Schüler auf einen 12-Jährigen in einer Berliner Schule stach.

Messerkriminalität - vor allem durch ausländische Terroristen - taucht regelmäßig in den deutschen Nachrichten auf. „In Deutschland gibt es derzeit viel Wut, Frustration und Zorn – und vieles davon ist berechtigt“, schrieb Josué Michels nach einem Anschlag auf den Weihnachtsmarkt Ende letzten Jahres. „Es gab zu viele Misserfolge und keine Lösungen." Diese Anschläge sind ein wichtiger Faktor für den Vertrauensverlust der Deutschen in ihre Führung. Achten Sie darauf, dass die Deutschen ihr Vertrauen in eine starke Führungspersönlichkeit setzen, die für Ordnung im Land sorgt.

IN ANDEREN NACHRICHTEN

Fokus auf freie Meinungsäußerung in Großbritannien: Ein jüdischer Demonstrant wurde verhaftet und angeklagt, weil er ein Schild hielt, das Hisbollah-Mitglieder beleidigen könnte, berichtete der Telegraph am Freitag. Er erinnerte die Beamten daran, dass es sich bei der Hisbollah um eine illegale terroristische Organisation handelt, aber ohne Erfolg. Sie ermittelten acht Monate lang gegen ihn und durchsuchten sein Haus, bevor sie die Anklage schließlich fallen ließen. Diese Nachricht kommt zu einem Zeitpunkt, an dem Großbritannien erfährt, dass die Trump-Administration Mitarbeiter entsandt hat, um die Redefreiheit in Großbritannien zu untersuchen. U.S.-Vertreter sprachen mit britischen Regierungsvertretern über Gesetze zur Online-Sprache. Sie trafen sich mit Aktivisten, die wegen stiller Gebete in der Nähe von Abtreibungsklinken verhaftet wurden, und beobachten den Fall einer Frau, die wegen eines schnell gelöschten Tweets für 31 Monate ins Gefängnis kam. Trump deckt eine schreckliche Realität auf: Es herrscht ein globaler Krieg gegen die Meinungsfreiheit, und die Wahrheit wird angegriffen.

Wiederaufbau Syriens: Die EU umwirbt Syrien, um das Land beim Wiederaufbau zu unterstützen. Das Foto von Damaskus oben in diesem Bericht vermittelt einen Eindruck vom Ausmaß der Verwüstung - und von der Öffnung, die sie für Europa bedeutet.

Zölle gegen Europa verschoben: Am Sonntag kündigte Präsident Trump nach einem Telefonat mit der Präsidentin der Europäischen Kommission, Ursula von der Leyen, an, die angedrohten 50-Prozent-Zölle auf Importe aus der Europäischen Union bis zum 9. Juli auszusetzen. Die Entscheidung wird mehr Zeit für die Handelsverhandlungen schaffen. Auch die EU hat ihre Vergeltungszölle ausgesetzt, um die Gespräche zu erleichtern. Sie warnte jedoch, dass die Gegenmaßnahmen wieder aufgenommen würden, wenn die Verhandlungen scheitern.

Die deutsche Remilitarisierung rückt in die Ferne: Bundeskanzler Friedrich Merz hat am Donnerstag den deutschen Militärstützpunkt in Litauen besucht - den ersten ausländischen Militärstützpunkt Deutschlands seit dem Zweiten Weltkrieg. Die Tabus für das deutsche Militär purzeln weiter.

JERUSALEM IN DER PROPHEZEIUNG

Jerusalem bedeutet "Stadt des Friedens", und trotzdem ist die Geschichte dieser Stadt durchströmt von Blut! Keine andere Stadt hat so gelitten wie Jerusalem. Sie kennt bis heute so gut wie keinen Frieden. Aber es gibt sehr gute Nachrichten. Gott hat Jerusalem dazu bestimmt, eine Stadt des Friedens zu sein - und er wird sicherstellen, dass sie das eines Tages sein wird. Das wird sogar die Stadt sein, von der aus Gottes Familie das ganze Universum regieren wird!