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Islamisten töten laut Regierung in Mali 132 Zivilisten

Das Land leidet seit Langem unter Terroranschlägen. Nun sollen extremistische Milizen in mehreren Dörfern Menschen getötet haben.

Mehr als 130 Zivilisten sind nach Angaben der malischen Regierung bei Angriffen extremistischer Milizen in mehreren Orten im Zentrum des westafrikanischen Landes getötet worden. "Die Gesamtzahl der Opfer beläuft sich auf 132 Zivilisten", teilte die Regierung in Bamako am Montag mit. Sie machte Kämpfer einer islamistischen Miliz mit Verbindung zur Terrororganisation al-Qaida für die Attacken verantwortlich.