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Immer mehr Rechtsextremismus-Fälle werden in der Bundeswehr aufgedeckt

"Desfile conjunto nazi-soviético en Brest-Livosk, Polonia, 22 de septiembre de 1939" by Contando Estrelas/CC BY-SA 2.0

Immer mehr Rechtsextremismus-Fälle werden in der Bundeswehr aufgedeckt

Die Zahl der neuen Verdachtsfälle von Rechtsextremisten in den Reihen der Bundeswehr hat sich erhöht. Ein neuer Bericht zeigt, dass im vergangenen Jahr 477 neue Verdachtsfälle hinzugekommen sind, wie die Verteidigungsbeauftragte des Bundestages, Eva Högl, unter Berufung auf den Militärischen Abschirmdienst (MAD) mitteilte. Der MAD-Jahresbericht für 2019 meldete 363 neue Verdachtsfälle.

Aus dem Bericht für das Jahr 2020 geht auch hervor, dass die Zahl der sogenannten Reichsbürger von 16 im Jahr 2019 auf nun 31 im Jahr 2020 gestiegen ist. Die Zahl der islamistischen Extremisten sank von 77 auf jetzt 48. Högl kommentierte die MAD-Untersuchung: „Dieser Nachrichtendienst erfüllt bei der Extremismusabwehr eine wichtige Funktion und sollte personell weiter gestärkt werden“.

Viele haben aber auch davor gewarnt, dass die Arbeit des Geheimdienstes durch rechtsextreme Sympathisanten in den eigenen Reihen behindert wird. Die Berliner Büroleiterin der New York Times, Katrin Bennhold, bemerkte dazu: „In Interviews, die ich im Laufe des Jahres mit Militär- und Geheimdienstmitarbeitern sowie bekennenden Rechtsextremisten selbst geführt habe, beschrieben sie landesweite Netzwerke von aktuellen und ehemaligen Soldaten und Polizisten mit Verbindungen zur rechtsextremen Szene. ... Einige deutsche Nachrichtenmedien sprachen von einer ‚Schattenarmee‘ und zogen Parallelen zu den 1920er Jahren, als nationalistische Zellen innerhalb des Militärs Waffen horteten, Putsche planten und sich verschworen, die Demokratie zu stürzen“ (3. Juli).

Die Zunahme rechtsextremer Fälle in der Bundeswehr zeigt, dass diese Untergrundnetzwerke viel ernster genommen werden sollten.

Wie unsere kostenlose Broschüre Deutschland und das Heilige Römische Reich erklärt, wurde die Bundeswehr auf dem Fundament ihrer Nazi-Vergangenheit aufgebaut. Über 80 Prozent der rund 15 000 Offiziere, die 1959 die Grundlage für die Bundeswehr legten, kämpften unter Hitler. Es hat also schon immer Nazis in der Bundeswehr gegeben.

Bislang hat sich der nationalsozialistische Untergrund in Deutschland weitgehend ruhig verhalten. Doch nach den Jahren der Flüchtlingskrise haben viele in der Armee ihr wahres Gesicht gezeigt. Während viele nun hoffen, dass Deutschlands Führung das Problem des Rechtsextremismus in den Griff bekommen wird, offenbart die Bibel, dass Deutschland einen Anführer bekommen wird, der ihre Gesinnung sogar noch fördert. „Aber gegen Ende ihrer Herrschaft, wenn die Frevler überhandnehmen, wird aufkommen ein frecher und verschlagener König“ (Daniel 8, 23).

Diese Prophezeiung bezieht sich auf einen aufstrebenden starken deutschen Führer und wird in Deutschland und das Heilige Römische Reich von Gerald Flurry ausführlich erklärt. Bestellen Sie noch heute Ihr kostenloses Exemplar, um Deutschlands Zukunft zu verstehen. Die Posaune und ihr Vorgänger die Klar & Wahr haben diese Prophezeiung seit Jahren verkündet. Die jüngsten Enthüllungen in Deutschlands Armee zeigen, dass Deutschland seine Nazi-Vergangenheit noch nicht überwunden hat.