Globale Elite versammelt sich in der Schweiz

Politiker, Geschäftsführer, Journalisten und Aktivisten aus aller Welt kamen am 16. Januar in Davos (Schweiz) zusammen, um über den Zustand der Welt zu sprechen und die Prioritäten für das kommende Jahr zu diskutieren. Dieses Treffen ist das erste Jahrestreffen des Weltwirtschaftsforums in Davos seit dem Ausbruch der COVID-19-Pandemie.

• Zu den wichtigsten Teilnehmern gehören der deutsche Bundeskanzler Olaf Scholz, der britische Politiker Tony Blair, der US-Klimabeauftragte John Kerry, der Vorstandsvorsitzende von Blackrock, Larry Fink, der Vorstandsvorsitzende von Moderna, Stéphane Bancel, der Vorstandsvorsitzende von Amazon, Andy Jassy, und Königin Máxima der Niederlande.
• Thema der Tagung ist „Zusammenarbeit in einer fragmentierten Welt“.

Die Tagesordnung: Die Teilnehmer in Davos erörtern Notfälle von der Konjunkturabschwächung über die Inflation bis hin zum Krieg in der Ukraine. Sie diskutieren über so viele Krisen, dass sie das Wort „Polykrise“ verwenden, ein Begriff, den der ehemalige Präsident der Europäischen Kommission Jean-Claude Juncker verwendet hat, um den Ansturm globaler Notlagen zu beschreiben. Aber nur weil die globalen Eliten über Lösungen sprechen, heißt das nicht, dass sie auch Antworten haben.

Das WEF wurde 1971 von Klaus Schwab als Plattform für die Lösung globaler Konflikte gegründet. Doch in dem halben Jahrhundert seither hat es den „Stakeholder-Kapitalismus“ vorangetrieben, einen harmlos klingenden Begriff, den der italienische Philosoph Giorgio Agamben als „kommunistischen Kapitalismus“ und Dr. Michael Rectenwald als „Unternehmenssozialismus“ bezeichnet.

Das vierte Reich: Der Unternehmenssozialismus ähnelt dem Wirtschaftssystem, das von Nazideutschland, dem faschistischen Italien, dem fälangistischen Spanien, Vichy-Frankreich und anderen Nationen verwendet wurde. Dies macht Schwabs Verbindungen zu Nazideutschland bedenklich. Schwab wurde 1938 als Sohn von Eugen Wilhelm Schwab und Erika Epprecht geboren. Sein Vater zog während des Dritten Reichs von der Schweiz nach Deutschland und wurde Direktor bei der Escher Wyss AG, einem Unternehmen, das Sklaven zur Herstellung wichtiger Atombombentechnologien für das Dritte Reich einsetzte. Natürlich ist Klaus nicht mitschuldig an den Verbrechen seines Vaters, aber sein Weltwirtschaftsforum verändert die Welt in einer Weise, die Adolf Hitler sicherlich gefallen hätte.

Die Prophezeiung sagt: Bibelstellen wie Offenbarung 17 offenbaren, dass sich in der Endzeit eine religiöse Einheit erheben und die führende Kraft über ein wirtschaftliches Kraftzentrum werden wird, das alle Nationen mit seinem Reichtum und seiner Pracht berauscht. In Offenbarung 18, 3 heißt es: „[D]ie Kaufleute auf Erden sind reich geworden von ihrer großen Üppigkeit“. Der verstorbene Herbert W. Armstrong erklärte in Wer oder was ist das prophezeite Tier? , dass dieses religiöse Gebilde seinen Hauptsitz in Europa hat und eine totalitäre Weltregierung anführen wird. Schwabs Bemühungen, den europäischen Faschismus über sein Weltwirtschaftsforum wiederzubeleben, könnten von enormer Bedeutung sein.

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