Führender Geheimdienstler wusste von der Bedrohung am 13. Juli und unternahm nichts
Die Geheimdienstmitarbeiterin, die Donald Trump bei seiner Kundgebung am 13. Juli verteidigen sollte, hatte „glaubwürdige Informationen“ über eine Bedrohung, aber sie sagte niemandem etwas und log darüber. Dies geht aus einem Bericht hervor, der am Mittwoch vom Ausschuss für Innere Sicherheit und Regierungsangelegenheiten des US-Senats und dem Ständigen Unterausschuss für Ermittlungen veröffentlicht wurde.
Warum das wichtig ist: Zumindest ist dies ein Beweis für die extreme Nachlässigkeit des Geheimdienstes. Aber es wirft auch weitere Fragen darüber auf, wie es dazu kommen konnte.
Einzelheiten: Die Agentin behauptete, sie habe den zuständigen Special Agent (saic) der Außenstelle des Secret Service in Pittsburgh vor der Kundgebung über die Drohung informiert. Aber der saic sagte, das sei nie geschehen.
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In Wahrheit meldete die leitende Beamtin „keine nachteiligen Erkenntnisse“, obwohl sie wusste, dass es glaubwürdige Erkenntnisse über eine Bedrohung gab.
Hätte er von diesen Informationen gewusst, hätte er Trumps Kundgebung möglicherweise nach drinnen verlegt und so das Attentat verhindern können, so der saic.
Prophetische Perspektive: Die biblische Prophetie zeigt, dass Donald Trump von allen Seiten angegriffen werden wird. Wir kennen nicht alle Details hinter diesem Attentat, aber zahlreiche Faktoren werfen wichtige Fragen auf.
Erfahren Sie mehr: Lesen Sie „Die Wahrheit über den Attentatsversuch“.