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Europa ist im Krieg!

ARIS MESSINIS/AFP VIA GETTY IMAGES

Europa ist im Krieg!

Die Angst geht um in Europa; Russlands Einmarsch in die Ukraine beendet den deutschen Pazifismus.

Am 24. Februar hat Russland das getan, was die europäische Diplomatie zu verhindern suchte – der russische Präsident Wladimir Putin befahl den Krieg gegen die Ukraine. Deutschlands Militärgeneräle, Sicherheitsexperten und Kommentatoren sind sich einig: Wir haben das zugelassen, und unser Pazifismus muss ein Ende haben. Andere gehen noch weiter: Russland hat Europa gerade den Krieg erklärt!

Jacques Schuster schrieb für Welt, dass es sich nicht nur um einen Krieg zwischen Russland und der Ukraine handelt, sondern tatsächlich um eine „Kriegserklärung an Europa.“

Die Reaktion Europas deutet auf dasselbe hin.

Unmittelbar nach dem Einmarsch Russlands in die Ukraine wurde die Bereitschaft der Eingreiftruppe der Nato erhöht. Bundeswehr.de stellte fest: „Die 13.700 deutschen Soldatinnen und Soldaten der rund 50.000 Männer und Frauen umfassenden Eingreiftruppe müssen nun noch schneller marschbereit sein.“ Zusätzlich hat die Nato mehr als 100 Kampfflugzeuge und 120 Kriegsschiffe in Alarmbereitschaft versetzt, um ihre Ostflanke zu schützen.

Dies könnte der Beginn einer drastischen Veränderung der Kriegsbereitschaft in Europa sein.

Schuster schrieb: „Wer noch Zweifel hatte, was Russlands Präsident im Schilde führt, wird nun mit aller Härte belehrt. Wladimir Putin holt sich einen Teil des Sowjetimperiums zurück und attackiert damit die europäische Friedensordnung.“ Nachdem er klargestellt hatte, dass umfangreiche Sanktionen verhängt werden müssen, bemerkte er auch: „Man mache sich nichts vor: Auch die Europäer werden leiden. Sanktionen und die jetzt notwendige militärische Aufrüstung – auch der Bundeswehr! – werden uns treffen. Besonders inmitten der Corona-Pandemie. Doch Putin gewähren lassen hieße, über kurz oder lang unsere Freiheit aufzugeben.“

Deutschlands meistgelesene Zeitung Bild schrieb: „Deutschland hat in den vergangenen Jahren immer nur an die Macht der Diplomatie geglaubt. Aber Typen wie Putin ist Diplomatie egal. Sie nehmen einen nur ernst, wenn man unter dem Diplomatenanzug eine Waffe trägt.“ Und: „Putins Stärke ist ein Ergebnis unserer Schwäche!“

Der deutsche Generalinspekteur des Heeres, Alfons Mais, schrieb auf dem Netzwerk Linkedin: „Du wachst morgens auf und stellst fest: Es herrscht Krieg in Europa. ... Ich hätte in meinem 41. Dienstjahr im Frieden nicht geglaubt, noch einen Krieg erleben zu müssen. Und die Bundeswehr, das Heer, das ich führen darf, steht mehr oder weniger blank da. Die Optionen, die wir der Politik zur Unterstützung des Bündnisses anbieten können, sind extrem limitiert. Wir haben es alle kommen sehen und waren nicht in der Lage, mit unseren Argumenten durchzudringen, die Folgerungen aus der Krim-Annexion zu ziehen und umzusetzen. Das fühlt sich nicht gut an! Ich bin angefressen! Noch ist NATO Territorium nicht direkt bedroht, auch wenn unsere Partner im Osten den konstant wachsenden Druck spüren.“

Dann forderte er Deutschland auf, den Afghanistan-Einsatz hinter sich zu lassen und sich neu aufzustellen, „sonst werden wir unseren verfassungsmäßigen Auftrag und unsere Bündnisverpflichtungen nicht mit Aussicht auf Erfolg umsetzen können.“

Mit anderen Worten: Es ist an der Zeit, sich auf den Krieg vorzubereiten!

Prof. Dr. Nicole Deitelhoff von der Hessischen Stiftung für Friedens- und Konfliktforschung sagte in einem Interview mit faz.net: "Wir müssen leider in die Aufrüstung investieren."

Sie stellte nüchtern fest: „Wir haben gerade eine neue Bundesregierung bekommen, die hat viele tolle Pläne. Ich gehe davon aus, dass sie viele davon nun nicht mehr oder zumindest nicht sofort verwirklichen kann. Wir werden enorm viel Geld in unsere Verteidigung und die unserer Bündnispartner stecken müssen. … Die Bundeswehr ist in vielen Bereichen immer noch unzureichend ausgestattet. Dass noch nicht einmal die 5000 Schutzhelme bisher in der Ukraine angekommen sind, zeigt ja, wie schwierig die Beschaffungslage ist. Es muss auch in Standorte der Bundeswehr innerhalb Deutschlands investiert werden. Das alles wird ordentlich Geld kosten.”

Die Deutschen werden zu Opfern aufgefordert. Die Regierung wird aufgefordert, ihre Klimaziele zurückzustellen. Die Zeichen des Krieges sind überall um uns herum!

Sie merkte auch an, dass dies zu einem drastischen Wandel im militärischen Denken in Deutschland führen müsse: „So ist es. Die Bundeswehr gut auszustatten, wird in Deutschland immer sofort mit ‚Militarisierung‘ und ‚Aggression‘ gleichgesetzt. Aber die Invasion in der Ukraine ist jetzt der entscheidende Schock, der uns klarmacht: Wir müssen das tun, wir können gar nicht anders.”

Überall in Europa verkünden Zeitungen den Tod der Diplomatie.

Spiegel Online Morning Brief vom 23. Februar titelte: „Europa – Ein Kontinent am Scheidepunkt ” und schrieb: „Die Hoffnung stirbt zuletzt, so heißt es. Aber was kommt eigentlich danach – wenn die Hoffnung gestorben ist? Diese Frage müssen sich all jene in der deutschen Politik stellen, die, wenn es um die Aggressionen Putins ging, bis »zuletzt« auf das Minsker Abkommen und die Gespräche im Normandie-Format gesetzt haben.”

Schauen Sie auf die Karte. Früher war die Ukraine ein riesiger Puffer zwischen dem europäischen Kernland und dem russischen Riesen. Doch mit dem Einmarsch Russlands in die Ukraine und Belarus rückt Russland bis an die Grenze des kleinen Polens heran. Was glauben Sie, was die Menschen in Polen, Ungarn und der Tschechischen Republik in diesem Moment denken? Wenn sie überleben wollen, sollten sie sich besser zusammenschließen. Sie erkennen, dass sie eine starke, robuste militärische Zusammenarbeit in Europa brauchen. Sie wissen auch, dass sie einen Anführer brauchen.

Wir stehen vor einer plötzlichen dramatischen Militarisierung Europas und dem Beginn einer noch engeren militärischen Zusammenarbeit. Mehr noch, wir stehen kurz davor, den Beginn eines vereinten Militärimperiums im Herzen Europas mitzuerleben. Woher wissen wir das? Es sind nicht nur die Nachrichten, die vom bevorstehenden Aufstieg dieses Reiches berichten, sondern auch biblische Prophezeiungen. Im Jahr 2014, kurz nachdem Russland die Krim annektiert hatte, schrieb der Chefredakteur der Posaune, Gerald Flurry:

Seit etwa 70 Jahren prophezeien wir, dass Osteuropa ein wichtiger Teil einer neuen europäischen Supermacht werden würde – eine Wiederauferstehung des Heiligen Römischen Reiches. Diese Prophezeiung steht in direktem Zusammenhang mit der Krim-Krise! Die Angst, die Sie in Europa aufgrund der Ereignisse auf der Krim sehen, wird 10 Anführer in Europa dazu veranlassen, sich auf plötzliche und dramatische Weise zu vereinigen – und zwar in genauer Übereinstimmung mit der biblischen Beschreibung dieses europäischen Reiches! ... Die neue Furcht Europas vor Russland wird eine wichtige Rolle dabei spielen, die Erfüllung dieser Prophezeiung zu beschleunigen!

1981 schrieb Herr Armstrong: "Wenn dieses Heilige Römische Reich entsteht, wird es plötzlich geschehen. So schnell, dass es Ihnen den Atem rauben wird! Und die ganze Welt wird in Ehrfurcht und Staunen erstarren, wenn sie die Dinge sieht, die prophezeit sind. Zum Beispiel werden 10 Nationen in Europa – wahrscheinlich fünf in Westeuropa und fünf in Osteuropa – das sogenannte Heilige Römische Reich des Mittelalters wiederbeleben“.

Dieses militaristische Reich, das fälschlicherweise als Heiliges Römisches Reich bezeichnet wird, ist im Begriff, die Welt erneut zu erschüttern!

Die Menschen in Europa haben Angst, aber die europäischen Militärstrategen haben dies wahrscheinlich kommen sehen und sind bereit, diese Angst auszunutzen.

Deutschland hat Russland schon einmal benutzt, um seine Macht im Zweiten Weltkrieg auszubauen. Der Chefredakteur der Posaune, Gerald Flurry, schrieb Ende 2008: „Ich glaube, dass die deutsche Führung möglicherweise bereits ein Übereinkommen mit Russland getroffen hat, einen modernen Hitler-Stalin-Pakt, bei dem Deutschland und Russland Länder und Vermögenswerte unter sich aufteilen. Diese Vereinbarung würde es beiden Seiten ermöglichen, andere Ziele ins Visier zu nehmen. Jedes derartige Abkommen, das zwischen Deutschland und Russland geschlossen wurde, ist eine Vorstufe zum Krieg!“

Unter der Oberfläche verfolgt Deutschland eine geheime Strategie, wie sie in der Bibel prophezeit wurde. Wie der verstorbene Herbert W. Armstrong in seinem Büchlein Wer oder was ist das prophezeite Tier? erklärte, steht ein Tier in der Bibel für ein Reich oder ein Königreich. Offenbarung 17, 8 warnt: „Das Tier, das du gesehen hast, ist gewesen und ist jetzt nicht und wird wieder aufsteigen aus dem Abgrund und wird in die Verdammnis fahren. Und es werden sich wundern, die auf Erden wohnen, deren Namen nicht geschrieben stehen im Buch des Lebens vom Anfang der Welt an, wenn sie das Tier sehen, dass es gewesen ist und jetzt nicht ist und wieder sein wird”. Während wir die Nachrichten verfolgen und sich alle vor dem Vormarsch Russlands fürchten, sehen wir, dass dieses Tier wieder aufersteht.

Ich möchte Sie ermutigen, ein kostenloses Exemplar von der Broschüre Wer oder was ist das prophezeite Tier? zu bestellen. Schneller als je zuvor werden sich die biblischen Prophezeiungen erfüllen! Unsere Literatur wird Ihnen helfen zu verstehen, was vor uns liegt.

WER ODER WAS IST DAS PROPHEZEITE TIER?

Wer oder was ist das wilde "Tier" der Apokalypse oder des Buches der Offenbarung, Kapitel 13 und 17? Was offenbart die biblische Prophezeiung über die Weltgeschehnisse, die uns jetzt nach Harmagedon, zum Ende dieses Zeitalters führen? Diese zweiteilige Broschüre schreibt über die Regierungen und Kriege, die diese Welt zum Ende bringen werden.