Donald Trump rügt die UNO

Donald Trump hat es den UNO gestern Morgen so richtig gezeigt. Er sagte der Generalversammlung:

• „Die UNO löst nicht nur nicht die Probleme, die sie lösen sollte, sie schafft auch zu oft neue Probleme, die wir lösen müssen.“

• Alles, was sie zu tun scheinen, ist, einen wirklich stark formulierten Brief zu schreiben und diesen dann nicht weiter zu verfolgen. Das sind leere Worte, und leere Worte lösen keinen Krieg.“

Eines dieser Probleme ist die Migration:

• „Die UNO finanziert einen Angriff auf die westlichen Länder und ihre Grenzen.“

• „Die UNO soll Invasionen stoppen, nicht verursachen und nicht finanzieren.“

• „Was die Welt so schön macht, ist, dass jedes Land einzigartig ist – aber damit das so bleibt, muss jede souveräne Nation das Recht haben, ihre eigenen Grenzen zu kontrollieren.“

• „Wenn Ihre Gefängnisse mit sogenannten ‚Asylbewerbern‘ gefüllt sind, die ihre Freundlichkeit mit Verbrechen zurückzahlen, ist es an der Zeit, das gescheiterte Experiment der offenen Grenzen zu beenden.“

• Jedes System, das zu massenhaftem Kinderhandel führt, ist von Natur aus böse – doch genau das hat die globalistische Migrationsagenda bewirkt.“

• „Amerika gehört dem amerikanischen Volk, und ich ermutige alle Länder, zur Verteidigung ihres eigenen Volkes Stellung zu beziehen.“

Ein weiteres von der UNO geschaffenes Problem ist die grüne Bewegung. Präsident Trump hat gewarnt:

• „Der Klimawandel ist der größte Schwindel, der der Welt je untergejubelt wurde.“

• „Ich sage Ihnen, dass Ihr Land scheitern wird, wenn Sie nicht von dem Betrug mit der ‚grünen Energie‘ wegkommen.“

• Der Kohlenstoff-Fußabdruck ist ein Schwindel, den sich Menschen mit bösen Absichten ausgedacht haben, und sie sind auf dem Weg der totalen Zerstörung.“

• „‚Keine Kühe mehr. Wir wollen keine Kühe mehr.‘ Ich glaube, sie wollen alle Kühe töten.“

In der Zwischenzeit hat die UNO Donald Trump nicht gerade willkommen geheißen:

• Die Rolltreppe hat aufgehört zu funktionieren, als Donald und Melania Trump sie betreten haben.

• Der Teleprompter funktionierte während eines Großteils der Rede von Präsident Trump nicht.

• Der Hauptton der UNO schaltete gegen Ende seiner Rede auf eine fremdsprachige Übersetzung um.

Die Sunday Times berichtet, dass einige UNO-Mitarbeiter Witze darüber gemacht haben, die Rolltreppe für Trump auszuschalten, und der Secret Service untersucht, ob seine Reise absichtlich sabotiert wurde.

Präsident Trump hat Recht, wenn er die UNO verurteilt – und es gibt noch viel mehr, was er hätte sagen können. Sein Scheitern zeigt eindrücklich die Vergeblichkeit der Versuche des Menschen, ohne Gott Frieden zu schaffen. „‚Wenn nicht der Herr das Haus baut, arbeiten sie vergeblich, die daran bauen.‘ Die Organisation der UNO wird scheitern“, warnte Herbert W. Armstrong nach seiner Teilnahme an der Eröffnungskonferenz der UNO in San Francisco. „Sie ist dem Untergang geweiht, bevor sie überhaupt begonnen hat!“

Ihr Versagen geht weit über Massenmigration und grüne Ideologie hinaus. Anstatt dem Nahen Osten Frieden zu bringen, hat sie gelogen und die Hamas gedeckt, Kinder mit hasserfüllter Hamas-Propaganda unterrichtet und sogar Mitarbeiter an Anschlägen auf Juden teilnehmen lassen. Anstatt Deutschland und Japan davon abzuhalten, den Weltfrieden zu stören, halfen UNO-Friedensmissionen beiden Ländern, die Beschränkungen ihrer militärischen Macht in der Nachkriegszeit zu überwinden. Anstatt Sadam Hussien zu verarmen, hat die UNO ihm mit ihrem Öl-für-Lebensmittel-Programm Milliarden von Dollar zukommen lassen, was als der größte Betrug der Geschichte bezeichnet wurde. Anstatt die Menschen im Kongo zu schützen, begingen UNO-Beamte und Friedenstruppen Massenvergewaltigungen von Kindern und vertuschten diese anschließend.

Die UNO war in der Tat dem Untergang geweiht. Doch warum hat die „letzte, beste Hoffnung der Menschheit“, wie John F. Kennedy nannte es, so spektakulär scheitern? Hier geht es nicht um ein paar faule Eier. Dieses Versagen hat sich über Generationen fortgesetzt. Er weist auf eine entscheidende, grundlegende Lektion über die Menschheit hin: Wir kennen den Weg zum Frieden nicht. Die UNO ist eine riesige, offensichtliche Werbetafel dafür, dass wir Gottes Führung in unseren internationalen Beziehungen brauchen. „Glaubt an den Herrn, euren Gott, so werdet ihr sicher sein, und glaubt seinen Propheten, so wird es euch gelingen“ (2. Chronik 20, 20). Das ist die wichtigste Botschaft, die die UNO hören muss. Um mehr darüber zu erfahren, warum sie gescheitert ist, lesen Sie „Friedenssicherung UNerledigt“ in unserer kostenlosen Broschüre Er hatte recht.