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Die Tradition geht weiter: Die Bundeswehr wird doch von Heckler & Koch bewaffnet

Photo by dx stub on Unsplash

Die Tradition geht weiter: Die Bundeswehr wird doch von Heckler & Koch bewaffnet

Heckler & Koch ist einer der größten Waffenhersteller in Deutschland. Doch ein aktueller Auftrag der Bundeswehr wurde zunächst an die thüringische Firma Haenel vergeben. Doch nach einem Streit um mögliche Patentverletzungen erhielt Heckler & Koch doch noch den Auftrag für das Sturmgewehr, wie das Bundesverteidigungsministerium am 1. März mitteilte. Damit setzt sich die lange Geschichte von Heckler & Koch bei der Bewaffnung der deutschen Armee fort.

Das Ministerium weist auf konkrete Hinweise von Patentrechtsverletzungen durch den Waffenhersteller Haenel hin. Nach den Enthüllungen sahen die Abgeordneten in Heckler & Koch den einzigen verbliebenen Bieter, an den sie den Auftrag vergeben konnten. Der Auftrag beläuft sich auf 120.000 Waffen. Ursprünglich galt das Modell MK 556 von Haenel als besser auf die Bedürfnisse des Heeres zugeschnitten und ist zudem deutlich billiger. Haenel will nun gegen die Entscheidung vor Gericht Widerspruch einlegen.

Eine aktuelle Enthüllung über den Heckler & Koch-Gründer Edmund Heckler scheint die Parlamentarier jedoch weit weniger zu beunruhigen, obwohl sie viel schwerwiegender ist als ein Patentverstoß. bild.de beleuchtete in einem Artikel vom 9. September 2020 die unheilvolle Zusammenarbeit des Unternehmens mit Adolf Hitler.

Jahrelang wurde diese Geschichte verschwiegen und Heckler als „ein Opfer des Krieges“ dargestellt, so Bild.

Heckler arbeitete in der Rüstungsindustrie, als Hitler in den 1930er Jahren aufstieg. Heckler wurde 1936 Bevollmächtigter bei der Hugo Schneider AG (HASAG). HASAG wurde bald als „NS-Musterbetrieb“ bezeichnet. Heckler wurde schließlich Leiter eines Werks in Taucha, Sachsen. Aus den Berichten geht hervor, dass er Zwangsarbeiter aus Konzentrationslagern in seinem Werk einsetzte. Hierhin wurden „mehr als 1000 jüdische Frauen sowie Sinti und Roma aus den KZs Auschwitz und Buchenwald deportiert, um in Hecklers Werk Panzerfäuste zu montieren“, wie Bild bemerkte. „Die Zwangsarbeiter hausen in Holzbaracken hinter Stacheldraht.“

Sollte diese Geschichte und ihre Vertuschung die Parlamentarier nicht mehr beschäftigen als ein möglicher Patentverstoß?

Doch die Bundeswehr ist mit Nazi-Deutschland genauso verbunden wie Heckler & Koch. Deutschlands militärisch-industrieller Komplex und seine alten militärischen Strukturen wurden in der Bibel prophezeit. Die Bibel zeigt auch, dass ein militaristisches Deutschland ein letztes Mal aufsteigen wird. Eine spezifische biblische Prophezeiung offenbart, dass Deutschlands brutaler Militarismus nur vorübergehend in den Untergrund gegangen ist. In Offenbarung 17, 8 heißt es: „Das Tier, das du gesehen hast, ist gewesen und ist jetzt nicht und wird wieder aufsteigen aus dem Abgrund und wird in die Verdammnis fahren. Und es werden sich wundern, die auf Erden wohnen, deren Namen nicht geschrieben stehen im Buch des Lebens vom Anfang der Welt an, wenn sie das Tier sehen, dass es gewesen ist und jetzt nicht ist und wieder sein wird.“

Um den vollen prophetischen Zusammenhang dieser Schriftstelle zu verstehen, lesen Sie den Artikel „Der Nazi Untergrund – aufgedeckt“ von Richard Palmer und fordern Sie ein kostenloses Exemplar der Broschüre Nahum: Eine Endzeit-Prophezeiung für Deutschland von Gerald Flurry an. Was wir heute in unseren Nachrichten sehen, ist ein Spiegelbild dessen, was vor tausenden von Jahren prophezeit wurde. Unsere kostenlose Literatur wird Ihnen helfen zu verstehen, was dies für Sie bedeutet.

POSAUNE KURZMITTEILUNG

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