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Deutschlands Cyber-Kommando lernt über Amerikas Achillesferse

ISTOCK/GOPIXA

Deutschlands Cyber-Kommando lernt über Amerikas Achillesferse

Laut einem Bericht vom 4. August werden die deutsche und die US-amerikanische Armee bei der Cyberkriegsführung enger zusammenarbeiten. „Ende 2019 sind Deutschland und die USA darin übereingekommen, ihre Kooperation in den Bereichen Cyber und IT zu intensivieren“ schrieb der Newsletter Verteidigung der Bundeswehr. „In der ersten Jahreshälfte 2020 wurde zwischen beiden Staaten auf ministerieller Ebene eine bilaterale Vereinbarung, Cyber/IT Engagement Framework (CITEF), zwischen dem Stellvertretenden Direktor C5I, US Joint Staff J6 und dem Stellvertretenden Abteilungsleiter Cyber/Informationstechnik im Bundesministerium der Verteidigung gezeichnet.“

„Sowohl Deutschland als auch die Vereinigten Staaten von Amerika sehen sich seit dem Ende des Kalten Krieges einem vielfältigeren und komplexeren Sicherheitsumfeld gegenüber“, stellte die Bundeswehr fest. „Die Informationstechnik und die Nutzung des Cyberraumes bieten Nationen beispiellose Chancen, bergen jedoch auch Risiken. Die daraus resultierenden Herausforderungen für Sicherheit und Stabilität können für unsere Gesellschaften, Volkswirtschaften und Institutionen ebenso schädlich sein, wie konventionelle Angriffe.“

Der Cyberspace ist anders als jeder andere Bereich der konventionellen Kriegsführung. Zu relativ geringen Kosten können Spieler Zugang zu Ressourcen erhalten und Aktivitäten stören. In Verbindung mit traditionellen militärischen Maßnahmen hat die Cyberkriegsführung die Welt weitaus gefährlicher gemacht. Darüber hinaus können angegriffene Nationen einen Cyberangriff leicht erkennen, sind jedoch selten in der Lage, den Ursprung schnell zu verfolgen. Die Möglichkeit, dass auf ein Cyberkrieg ein Atomkrieg folgen kann, ist erschreckend.

Eine der Hauptaufgaben der US-deutschen Zusammenarbeit wird darin bestehen, „die Interoperabilität der Streitkräfte sowie das Vertrauen zwischen den deutschen und amerikanischen Streitkräften zu stärken. … CITEF hat ein Umfeld geschaffen, in dem deutsche und amerikanische Experten offen miteinander diskutieren und koordiniert Informationen austauschen können“, erklärte Newsletter Verteidigung. „Absicht ist es, wesentlich zu den laufenden Bemühungen um Vertrauensbildung beizutragen und dadurch auch die Effizienz und Effektivität multinational geführter Einsätze positiv zu beeinflussen. Das CITEF schafft letztlich die Grundlage dafür starke, nachhaltige Arbeitsbeziehungen zu entwickeln, Reibungsverluste zu verringern und den militärischen Erfolg zu gewährleisten.“

Diese Beziehung beruht vor allem auf Vertrauen. Aber kann man Deutschland vertrauen? Die Bibel schlägt Alarm. In Hesekiel 7, 14 heißt es: „Lasst sie die Posaune nur blasen und alles zurüsten; es wird doch niemand in den Krieg ziehen, denn mein Zorn ist entbrannt über all ihren Reichtum.“ In „Amerikas Achillesferse – und Deutschland“ schrieb Posaune Chefredakteur Gerald Flurry:

Die Posaune des Krieges wurde in Israel geblasen – hauptsächlich in Amerika und Großbritannien. Es scheint, dass jeder erwartet hat, dass unser Volk in die Schlacht zieht. Aber die größte vorstellbare Tragödie ereignete sich! Niemand ging in die Schlacht – obwohl die Trompete geblasen wurde!

Deutschland bereitet sich auf einen Cyberkrieg vor und trifft Vereinbarungen mit den USA, um wichtige Daten auszutauschen. Lesen Sie Herrn Flurrys Artikel „Amerikas Achillesferse – und Deutschland “ und „Deutschland bereitet sich auf den Krieg der Zukunft vor “ um mehr über Amerikas Schwäche und Deutschlands Fortschritte zu lernen.

POSAUNE KURZMITTEILUNG

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