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Deutschland investiert in die Modernisierung seiner Streitkräfte

Deutschland investiert in die Modernisierung seiner Streitkräfte

Der Haushaltsausschuss des Deutschen Bundestages hat am 9. September Projekte mit einem Gesamtvolumen von rund 2,1 Milliarden Euro zur Modernisierung der Bundeswehr genehmigt. Alle Beschaffungs- und Entwicklungsprojekte der Bundeswehr mit einem Investitionsvolumen von 25 Millionen Euro oder mehr müssen vor Vertragsschluss vom Haushaltsausschuss des Deutschen Bundestages genehmigt werden.

Auf der Website des Verteidigungsministeriums heißt es: „Der Haushaltsausschuss des Deutschen Bundestages hat grünes Licht für wichtige Investitionen in die Informationstechnik (IT), neue Präzisionsmunition für die Luftwaffe sowie weitere Lenkflugkörper für die Marine gegeben.“

Ziel der verschiedenen Projekte ist es, die Fähigkeiten und die Bereitschaft der Bundeswehr langfristig zu stärken. Unter der Überschrift „Die Digitalisierung schreitet voran“ stellte das Verteidigungsministerium eine Änderung des Leistungsvertrages mit der Inhouse-IT-Gesellschaft BWI für insgesamt rund 1,6 Milliarden Euro fest. Die Dienstleistungen umfassen die Digitalisierung bei den Streitkräften und vor allem im Gesundheitssystem der Bundeswehr, sie werden zwischen 2021 und 2027 beauftragt und in Betrieb genommen werden.

Der Eurofighter der Luftwaffe wird in Kürze auch mit einer gelenkten Präzisionsbewaffnung, GBU-54, ausgestattet werden. GBU-54 ist für alle Wetterbedingungen geeignet, für kurze Reichweite vorgesehen und kann auch mit einem Laser zum Ziel geführt werden. Im Rahmen des neuen Vertrags kann die Bundeswehr für rund 213 Millionen Euro 2.290 Lenksysteme und Zünder sowie 910 Bombenkörper kaufen. Im Vertrag sind auch Prüfmaterial und Ausbildungsmittel enthalten.

Die Korvetten der Marine Klasse K130 erhalten außerdem zusätzliche Lenkflugkörper, um ihre Fähigkeit zur Bekämpfung von See- und Landzielen zu verbessern. Im Rahmen des neuen Vertrags kann die Marine bis zu 285 Millionen Euro Flugkörper des Typs RBS15 Mk3 bestellen. Zusätzliche IT-Komponenten und Testmaterial werden für sechs Millionen Euro beschafft.

Die deutsche Bundeswehr steht unter strenger parlamentarischer Kontrolle, aber externe Beobachter achten kaum auf die militärischen Fortschritte Deutschlands. In der Größe zeigt Deutschland heute im Vergleich zu den Weltmächten nur eine mäßige Stärke. Nur wenige wissen jedoch, dass Deutschland einen militärischen Kern aufbaut, der sich ähnlich wie die deutsche Militarisierung vor dem Zweiten Weltkrieg schnell ausdehnen kann.

Die Bibel erklärt, warum Deutschland aufsteigt. „Wehe Assur, der meines Zornes Rute und meines Grimmes Stecken ist! Ich sende ihn wider ein gottloses Volk und gebe ihm Befehl wider das Volk, dem ich zürne, dass er’s beraube und ausplündere und es zertrete wie Dreck auf der Gasse“ (Jesaja 10, 5-6).

Assyrien ist der alte Name des heutigen Deutschlands und die „das Volk, dem ich zürne“ sind die modernen Nachkommen des alten Israel, vor allem der USA und Großbritannien. Der verstorbene Herbert W. Armstrong beweist die biblische Identität Deutschlands und dieser beiden Nationen ausführlich in seinem Buch Die USA und Großbritannien in der Prophezeiung.