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Deutschland beendet den Krieg gegen COVID und beginnt einen Krieg gegen den Klimawandel

Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach [MICHAEL KAPPELER/PICTURE ALLIANCE VIA GETTY IMAGES]

Deutschland beendet den Krieg gegen COVID und beginnt einen Krieg gegen den Klimawandel

Für den größten Teil der Welt sind das Coronavirus und die damit verbundenen Lockdowns vorbei. Für Deutschland jedoch beginnt ein neuer Krieg. Am 14. Juni wurde die erste nationale Sicherheitsstrategie der Bundesrepublik Deutschland veröffentlicht. Auf etwas mehr als 70 Seiten wird das Wort „Klima“ über 70 Mal erwähnt, da Deutschland neue Strategien zur Bekämpfung des so genannten „Klimawandels“ fordert.

„Wir müssen feststellen, dass wir in Deutschland gegen den Hitzetod nicht gut aufgestellt sind“, sagte Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach, als er am 13. Juni in Berlin neue Pläne vorstellte. „Wenn wir nichts unternehmen, werden wir jedes Jahr mehrere tausend Menschenleben verlieren, unnötigerweise. ... Man muss darüber sprechen, ob bei bestimmten Temperaturen zum Beispiel Sportturniere noch stattfinden können.“ Mit seiner alarmistischen Sprache ist er nicht allein.

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„Machen wir weiter so wie bisher, werden wir die Klimakatastrophe in vollem Ausmaß erleben und parallel dazu auch eine Gesundheitskatastrophe“, so Jana Luntz, Präsidiumsmitglied im Deutschen Pflegerat. Sie warnte davor, die Krankenhäuser zu überfordern.

Im Dezember 2020 schrieb Lauterbach für Die Welt: „Somit benötigen wir Maßnahmen zur Bewältigung des Klimawandels, die analog zu den Einschränkungen der persönlichen Freiheit in der Pandemie-Bekämpfung sind.“


Außenministerin Annalena Baerbock schreibt in der Sicherheitsstrategie: „Keine der Veränderungen unserer Zeit ist dabei so tiefgreifend wie die Klimakrise. Heute fliehen mehr Menschen vor den Auswirkungen der Klimakrise als vor bewaffneten Konflikten. Sicherheit im 21. Jahrhundert heißt daher gerade auch, unsere natürlichen Lebensgrundlagen zu schützen – dies ist die dritte Dimension von Sicherheit.“ Als Lösung wird vorgeschlagen, „Partnerschaften mit Ländern zu stärken, die besonders unter immer stärkeren Stürmen, Dürren und Hitze leiden“

In der Realität bedeutet dies, dass Deutschland mehr Partnerschaften mit autoritären Regimen anstrebt. Im Jahr 2021 hat die Europäische Kommission einen Investitionsplan in Höhe von 300 Milliarden Euro für Infrastruktur-, Digital- und Klimaprojekte vorgestellt. Die Hälfte des Budgets soll in Afrika investiert werden.

Am 12. Juni reisten die Präsidentin der Europäischen Kommission sowie die Regierungschefs aus Italien und den Niederlanden nach Tunesien und boten der autoritären Regierung mehr als 1 Milliarde Euro an, um Migranten von der Überfahrt über das Mittelmeer nach Italien abzuhalten. Der tunesische Präsident Kais Saied ist jedoch als autoritärer Anführer bekannt, der einen tiefen Hass auf die einzige Demokratie im Nahen Osten hegt: Israel. Wofram Weimer schrieb für n-tv.de: „Bei der Einweihung der palästinensischen Vertretung in Tunesien posierte er mit Mahmud Abbas vor eine Karte, auf der Israel getilgt ist. Als im Mai fünf Personen bei einem Attentat auf die Synagoge von Djerba umgebracht wurden, spielte Saied das Attentat herunter und verbat sich Kritik.“

Viele der Probleme in Afrika und im Nahen Osten sind nicht auf den Klimawandel zurückzuführen, sondern auf schlechte Regierungsführung. Die Krise auf den Klimawandel zu schieben, gibt der EU die Möglichkeit, die Verbrechen autoritärer Regime zu ignorieren – und diese zu begünstigen. Der jüngste Krieg Deutschlands gegen den Klimawandel ist eher ein Krieg gegen die Demokratie im In- und Ausland.

Dieser Krieg wird mit wenig Beweisen – und sogar mit betrügerischer wissenschaftlicher Forschung und Propaganda – geführt. Der Chefredakteur der Posaune, Gerald Flurry, erörtert diese Realität in seinem Artikel „Die tödliche Irreführung mit dem Klimawandel“.

„Wenn man eine Gesellschaft hat, die sich voneinander abgekoppelt hat und freiliegende Ängste und ein Gefühl hat, dass die Dinge keinen Sinn ergeben weil wir sie nicht verstehen können, und dann ihre Aufmerksamkeit durch einen Anführer oder eine Reihe von Ereignissen auf einen kleinen Punkt fokussiert wird, dann werden sie buchstäblich hypnotisiert und können überall hingeführt werden“, schrieb Dr. Robert Malone und verglich die heutige Reaktion der Gesellschaft mit dem, was in Deutschland in den 1920er und 1930er Jahren geschah. Herr Flurry warnt vor einem solchen gefährlichen Trend in „Anbetung des Willens“ aus seinem Buch Amerika unter Beschuss.

Diese Taktiken der Regierung und der Medien sind höchst beunruhigend. Und Sie müssen verstehen, was hier geschieht.

AMERIKA UNTER BESCHUSS

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