Deutschland an Russland: „Halten Sie sich aus dem Baltikum heraus“

Deutschland an Russland: „Halten Sie sich aus dem Baltikum heraus“: Die deutsche Marine führt mehr als ein Dutzend Länder bei einer großen Militärübung in der Ostsee an, der größten Übung der Bundeswehr in diesem Jahr, die sich auf die Sicherung der Seewege und den Transport von Truppen nach Litauen konzentriert.

Zu Beginn dieses Jahres eröffnete Deutschland seine erste permanente ausländische Militärbasis seit dem Zweiten Weltkrieg in Litauen. Jetzt stellt es seine Fähigkeit unter Beweis, seine Präsenz in einem Konflikt aufrechtzuerhalten. Während Russland um die Übernahme von Teilen der Ukraine kämpft, verstärkt Deutschland seine Präsenz in Litauen. Es sendet eine klare Botschaft an Russland: Hier ist die Grenze, wagen Sie es nicht, sie zu überschreiten.

• An der Übung „Quadriga 2025“ sind über 8000 Soldaten, 40 Schiffe, 30 Flugzeuge und 1 800 Fahrzeuge beteiligt.

• Zu den 14 teilnehmenden Ländern gehören alle nato-Verbündeten, die eine Verbindung zur Ostsee haben, sowie die USA, Großbritannien, Frankreich und Kanada. 

• General Carsten Breuer, sagte: „Wir sehen heute hautnah, was es konkret bedeutet, wenn Deutschland internationale Verantwortung übernimmt“ und als „verlässliche Versorgungsdrehscheibe für die NATO“ fungiert.

Deutschland nutzt die Übungen, um den Schutz des litauischen Logistiknetzes, der Treibstoff- und Lebensmittelversorgung und wichtiger Infrastrukturen zu üben. Sie testet auch Drohnen und Drohnen-Verteidigungsstrategien.

Seit Jahrhunderten haben die Germanen versucht, das Baltikum zu kontrollieren.

• Vor Jahrhunderten wurde die Bevölkerung brutal zum Katholizismus bekehrt (Litauen ist bis heute ein mehrheitlich katholisches Land).

• Im Zweiten Weltkrieg  bedeutete dies die Ausrottung der Juden.

Litauens wachsende Allianz mit Deutschland, und seine Militarisierung für die Zwecke Deutschlands, zeigt, dass sich die Geschichte wiederholt – genau wie Gerald Flurry erklärte in „Litauen in der Prophezeiung.“

Ist die Ehe schlecht für Frauen? Nachdem die Verlobung von Taylor Swift im letzten Monat für Aufsehen gesorgt hatte, erschienen Artikel wie dieser von msnbc, in dem es hieß, dass die Ehe zwar für Männer von Vorteil sei, „aber es ist allgemein bekannt, dass alleinstehende Frauen glücklicher sind als ihre verheirateten Kolleginnen.“

Ist das wahr? Die Ehe ist gut für Männer, aber macht Frauen unglücklich? 

Professor und Autor Jean M. Twenge untersuchte die Daten und kam in einem Atlantic-Artikel zum gegenteiligen Schluss.

• Eine YouGov-Umfrage unter amerikanischen Frauen vom März ergab, dass „verheiratete Mütter tatsächlich glücklicher sind als unverheiratete Frauen und verheiratete Frauen ohne Kinder.“

• Die Allgemeine Sozialerhebung von 2023 ergab, dass verheiratete Eltern eher als „sehr glücklich“ eingestuft werden als unverheiratete und kinderlose.

Die Daten zeigen, dass die Ehe die Einsamkeit um die Hälfte reduziert und die körperliche Zuneigung und Berührung erhöht, was Stress reduziert und andere gesundheitliche Vorteile mit sich bringt.

Twenge stellt fest, dass das falsche Narrativ, dass Heirat und Mutterschaft Frauen unglücklich machen, zu steil fallenden Heirats- und Geburtenraten (die in den USA derzeit ein Rekordtief erreicht haben) sowie zu einem Anstieg von Einsamkeit, Pessimismus und anderen Übeln beiträgt.

Es gibt viele Gründe, warum Menschen keine Kinder bekommen oder nicht heiraten, aber falsche Botschaften über das Glücklichsein sollten nicht dazu gehören. Die Artikel, die ich vor langer Zeit gelesen habe, hatten Recht: Elternschaft (und Ehe) kann oft anstrengend sein. Aber sie ignorierten den Sinn der Elternschaft und die Verbindung durch körperliche Berührung, die den Kern des Familienlebens ausmacht.

Ehe und Familie sind wunderbare Geschenke ihres Urhebers, unseres Schöpfers, der möchte, dass wir glücklich sind. Hüten Sie sich vor „wissenschaftlichen“ Studien von Leuten, die Sein Wort ablehnen und versuchen, das Gegenteil zu beweisen. Vertrauen Sie Gott. Erfahren Sie in unserer kostenlosen Broschüre Warum heiraten – ist die Ehe bald überholt? , warum Er die Ehe geschaffen hat

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Die US-Bevölkerung wird zum ersten Mal in der Geschichte schrumpfen: Das besagt eine Prognose des American Enterprise Institute. Warum? 1) Sinkende Fruchtbarkeit und 2) Präsident Trumps hartes Vorgehen gegen Einwanderer.

• Im Jahr 2025 werden in Amerika voraussichtlich 519 000 Menschen mehr geboren werden als sterben.

• Der Wanderungssaldo wird jedoch auf 525 000 prognostiziert, was bedeutet, dass eine halbe Million Menschen mehr das Land verlassen als zuwandern.

• Ergebnis: Die Bevölkerung Amerikas schrumpft um 6000.

Dies ist das erste Mal seit der Gründung Amerikas, dass die Bevölkerungszahl gesunken ist. Aufgrund rückläufiger Geburtenraten wäre das letzte Jahr der erste derartige Rückgang gewesen, aber die Zuwanderung hat die Differenz ausgeglichen.

Nur verrückte Fanatiker glauben, dass Rechte von Gott kommen? Erinnern Sie sich an Tim Kaine? Er war Hillary Clintons Vize-Kandidat bei der Wahl 2016 und ist immer noch Senator für Virginia. Am Mittwoch machte er diese erstaunliche Aussage in einer Sitzung des Kongresses:

Die Vorstellung, dass Rechte nicht von Gesetzen und nicht von der Regierung kommen, sondern vom Schöpfer – das ist es, was die iranische Regierung glaubt. Es ist ein theokratisches Regime, das seine Herrschaft auf die Scharia stützt und Sunniten, Bahá‘í, Juden, Christen und andere religiöse Minderheiten verfolgt. Und sie tun es, weil sie glauben, dass sie die natürlichen Rechte ihres Schöpfers verstehen. Die Aussage, dass unsere Rechte nicht von unseren Gesetzen oder unseren Regierungen kommen, ist also äußerst beunruhigend.

Kaine wirft Thomas Jefferson und den Rest der Gründer Amerikas mit Ayatollah Khamanei in einen Topf. Sie haben dieses Grundprinzip in der Unabhängigkeitserklärung verankert: „Wir halten diese Wahrheiten für selbstverständlich, dass alle Menschen gleich geschaffen sind, dass sie von ihrem Schöpfer mit bestimmten unveräußerlichen Rechten ausgestattet sind, dass zu diesen Rechten Leben, Freiheit und das Streben nach Glück gehören.“ Diese außergewöhnliche Aussage unterschied Amerika von jeder anderen Nation.

Aber Kaine ist nicht allein. Viele Beamte und Bürokraten zeigen, dass sie damit einverstanden sind, wenn sie willkürlich Macht über Bürger ausüben. Wenn Gott uns natürliche Rechte gibt, kann kein Mensch sie wegnehmen. Wenn sie lediglich von der Regierung verliehen werden, dann kann die Regierung sie nach Belieben abschaffen.

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Deutschland hat am Freitag den leistungsstärksten Supercomputer Europas vorgestellt, eine Maschine, die 1 Quintillion Berechnungen pro Sekunde durchführen kann (das ist eine 1 gefolgt von 18 Nullen). Der Jupiter genannte Rechner, der eine halbe Milliarde Dollar kostet, wird von 24 000 Nvidia-Chips angetrieben. Ein Sprecher sagte, es werde für „hochpräzise Simulationen und das Training der größten KI-Modelle“ verwendet. Deutschland hofft, dass es damit zu den USA und China in Sachen KI aufschließen kann.

Russland und China haben im August ihre erste gemeinsame U-Boot-Patrouille durchgeführt. In einer tagelangen Operation, die sich über mehr als 2000 Seemeilen erstreckte, verstärkten die beiden Nationen die Zusammenarbeit auf See, indem sie Evakuierungsnotfälle und Angriffe simulierten. Die militärische Zusammenarbeit zwischen den beiden asiatischen Giganten nimmt weiter zu.

Trump weiß wirklich, wie er seine Kritiker trollt: Gestern unterzeichnete er eine Durchführungsverordnung, mit der er den Namen des Verteidigungsministeriums in den Namen zurückverwandelte, der bis 1949 verwendet wurde: Kriegsministerium. Der Kongress muss die Änderung noch absegnen, aber die Anordnung ermächtigt das Pentagon, das Kriegsministerium als „zweitrangigen Titel“ zu verwenden und Pete Hegseth, sich als Kriegsminister zu bezeichnen. Als er die Idee am 25. August erstmals äußerte, sagte Trump: „Früher hieß es Kriegsministerium, und es hatte einen stärkeren Klang. Und wie Sie wissen, haben wir den Ersten Weltkrieg gewonnen, wir haben den Zweiten Weltkrieg gewonnen, wir haben alles gewonnen. Jetzt haben wir ein Verteidigungsministerium. Wir sind Verteidiger. Ich weiß es nicht. … Wir wollen die Verteidigung, aber wir wollen auch die Offensive, wenn das okay ist.“ Der Präsident weiß, dass dies seine Kritiker auf den Plan rufen wird – und sogar zu Vergleichen mit Hitlers Befehl von 1935 einlädt, die Reichswehr in „Reichskriegsministerium“ umzubenennen. Aber er signalisiert den feindlichen Nationen seine Bereitschaft, die amerikanische Macht einzusetzen. Und das Hyperventilieren der Linken scheint ihn zu unterhalten.