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Deutsche Verteidigungsministerin tritt zurück

DIE POSAUNE

Deutsche Verteidigungsministerin tritt zurück

Nach tagelangen Gerüchten ist es nun offiziell: Bundesverteidigungsministerin Christine Lambrecht hat am Montag, 16. Januar, ihren Rücktritt angekündigt. Damit ist das Verteidigungsministerium in der dringendsten Zeit und während des größten Umbruchs in der deutschen Militärpolitik der jüngeren Geschichte führungslos.

Skandale: Während ihrer gesamten Amtszeit wurde Lambrecht kritisiert, dass sie der Herausforderung, das deutsche Verteidigungsministerium zu führen, nicht gewachsen sei. Sie wird in die Geschichte eingehen für ihre berüchtigte Entscheidung, der Ukraine lediglich 5000 Helme zur „Unterstützung“ zu schicken, während Russland schwere Waffen und Zehntausende von Soldaten an seiner Grenze aufstellte.

Suche nach einem Nachfolger: Bundeskanzler Olaf Scholz akzeptierte ihren Rücktritt und ein Sprecher sagte, er wolle an seiner Verpflichtung zur „Geschlechterparität“ unter den Ministern festhalten. Das bedeutet, dass Lambrecht wahrscheinlich durch eine andere Frau ersetzt wird, oder das Kabinett muss umbesetzt werden.

Mangelnde Dringlichkeit: Die deutsche Regierung wurde kritisiert, weil sie nicht auf die Dringlichkeit des größten Krieges auf dem Kontinent seit dem Zweiten Weltkrieg reagierte. Scholz’ Versprechen, das deutsche Militär drastisch aufzustocken und mehr Unterstützung in die Ukraine zu schicken, blieb hinter den Erwartungen zurück. Viele haben das Problem nicht auf Lambrecht, sondern direkt auf den Kanzler geschoben. Es gibt keine Anzeichen dafür, dass Scholz seine Versprechen mit einem anderen Verteidigungsminister einhalten wird, aber der Druck auf die deutsche Regierung wächst.

Bedeutendes Datum: Wie der Chefredakteur der Posaune, Gerald Flurry, in seiner Broschüre Der 16. Januar: Gottes Tag der Wunder zeigt, lässt Gott am 16. Januar große Ereignisse geschehen, um die Welt an das Werk Seines Dieners Herbert W. Armstrong zu erinnern, der an diesem Tag im Jahr 1986 starb. Herr Armstrong warnte jahrzehntelang davor, dass Deutschland militärisch aufsteigen würde. Nachdem Russland in die Ukraine einmarschiert ist, ist es klar, dass dieser militärische Aufstieg unmittelbar bevorsteht. Aber es ist auch klar, dass Deutschland eine andere Führung braucht, um diese Aufgabe zu erfüllen. Lambrechts Rücktritt an diesem Tag, nach monatelangen Unruhen, deutet darauf hin, dass dieser Führungswechsel unmittelbar bevorsteht.

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