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„Der Islam gehört nicht zu Deutschland“ sagt die Mehrheit der Deutschen

Carsten Koall/Getty Images

„Der Islam gehört nicht zu Deutschland“ sagt die Mehrheit der Deutschen

Immer mehr Deutsche lehnen die Haltung ihrer Kanzlerin gegenüber dem Islam ab.

„Der Islam gehört zu Deutschland“, sagte Kanzlerin Angela Merkel in einer Rede nach einem Treffen mit dem türkischen Premierminister Ahmet Davutoğlu im Januar 2015. Ein paar Monate später lehnte der Ehrenvorsitzende der CSU, Edmund Stoiber, diese Aussage energisch ab. Eine Mehrheit der Deutschen sind der gleichen Auffassung wie Edmund Stoiber.

Stoiber sagte der Bild-Zeitung, dass er nicht mit Merkels Aussage einverstanden sei. „Die Muslime gehören zu Deutschland, der Islam nicht. Der Islam ist kein Kernbestand der deutschen Kultur und prägt auch nicht unsere Geistesgeschichte und Tradition“, sagte er.

Eine aktuelle Umfrage von der Bild-Zeitung zeigt, dass viele Deutsche ihre Kultur genau so sehen wie Stoiber. Demnach sehen 61% der Deutschen den Islam „nicht als Teil Deutschlands.“ Das sind fast 10 Prozent mehr als im September 2014, als 52 Prozent der deutschen Bürger die Aussage des ehemaligen Präsidenten Christian Wulff ablehnten. Wulff sagte damals: „Der Islam gehört inzwischen auch zu Deutschland“.

Die Flüchtlingskrise führte offensichtlich dazu, dass immer mehr Deutsche den Islam ablehnen. Obwohl 49 Prozent der Deutschen nach wie vor glauben, dass Muslime ein Teil von Deutschland sind, fallen auch diese Zahlen. Deshalb unterstützen viele Deutsche nun die Alternative für Deutschland (AfD). Da diese Partei vor allem für ihre Ablehnung des Islam bekannt ist, nennen sie einige auch die „Anti-Islam-Partei.

Mit dieser zunehmenden Ablehnung des Islam kommt auch eine zunehmende Angst vor dem Terrorismus. Sechsundvierzig Prozent der Deutschen befürchten nun islamische Angriffe auf deutschem Boden. Das ist keine Überraschung für den deutschen Verfassungsschutz-Chef Hans-Georg Maaßen, der vor kurzem warnte: „Brüssel und Paris sind erst der Beginn.“ Wolfram Weimer fasste seine Warnung für n-tv zusammen:

„Kurzum: Die große Zahl von unkontrolliert hereingekommenen Flüchtlingen bedrohe Deutschlands Sicherheit. Denn die Extremistenszene der Islamisten entwickele sich hierzulande „sehr dynamisch“. Deren Mitglieder habe sich mehr als verdoppelt – der Verfassungsschutz zählt ungefähr 8060 Personen. In vielen Hinterhof-Moscheen Deutschlands würde von arabisch sprechenden Predigern offen zur Gewalt aufgerufen. Mittlerweile stünden 90 Moscheen unter Beobachtung. Das ist ein Donnerschlag an Information, denn damit verkündet Maaßen wider die politische Korrektheit der öffentlichen Debatte, dass in vielen Moscheen der Terror keimt.“

Die immer stärker werdende Ablehnung der Bevölkerung von Merkels Haltung gegenüber dem Islam, ihrer Flüchtlingspolitik, sowie die wachsende Angst vor Terrorismus erweckt in den Deutschen den Wunsch nach einer anderen Führung. Zwei Drittel der Deutschen sagen nun, dass sie nach den nächsten Wahlen Angela Merkel nicht weiter als Kanzlerin haben wollen. Deutschland sehnt sich wieder nach einem starken Mann der bereit ist, die christlichen Werte zu verteidigen. Die Posaune beobachtet diese Entwicklung schon seit einigen Jahren. Es ist prophezeit, dass Deutschland seine christlichen Wurzeln wiederbeleben wird und auf diese Weise den Islam konfrontiert. Um mehr über Deutschlands kulturelle und religiöse Zukunft zu erfahren, lesen Sie den Artikel: „Ein Rückblick auf Karl den Großen“ von unserem Chefredakteur Herrn Gerald Flurry.