Ihr kostenloser Newsletter

„Coronaleugner“ unter Beobachtung: Deutschland fordert volles Vertrauen

Civil disturbance exercise in Germany by The U.S. Army is licensed under CC BY 2.0

„Coronaleugner“ unter Beobachtung: Deutschland fordert volles Vertrauen

Der Berliner Verfassungsschutz hat Teile der Coronavirus-Protestbewegung unter Beobachtung gestellt. Bundesinnenminister Horst Seehofer glaubt, dass es bald zu einer bundesweiten Beobachtung kommen könnte. Die Behörden behaupten, es sei für alle das Beste. Aber ist diese Forderung nach vollem Vertrauen wirklich ein Auswuchs der Demokratie?

Innensenator Andreas Geisel sagte im Ausschuss für Verfassungsschutz des Berliner Abgeordnetenhauses, dass die Corona-Proteste „sich spürbar verändert“ haben und sich in Teilen radikalisieren. Sie seien zu einem „Katalysator und Ventil für Demokratieskepsis und zum Teil sogar Demokratieverachtung“ geworden.

Nachrichtenartikel verweisen oft auf die Extremisten inmitten der Proteste. „Jüngst eskalierte eine Demo des »Querdenken«-Bündnisses in Stuttgart, im vergangenen Jahr geriet bereits ein Massenprotest in Leipzig außer Kontrolle“, wie Spiegel Online am 15. März berichtete. „Neben Coronaleugnern waren dabei auch gewaltbereite Rechtsextreme und Reichsbürger auf die Straße gegangen. Nun könnte »Querdenken« ins Visier der Verfassungsschutzbehörden geraten.“

Während bei den Rechten Kritik an der Regierung beliebt ist, geht es auch um die Sorgen von Millionen von Bürgern, die ihren Arbeitsplatz verloren haben, ihre Angehörigen vermissen oder einen dauerhaften Verlust der Freiheit befürchten. Alle unter einen Generalverdacht zu stellen, ist undemokratisch und verstößt gegen die Meinungsfreiheit. Darüber hinaus ist es ungeheuerlich, sich auf einige von der Regierung bezahlten Wissenschaftler oder auf die von der Regierung finanzierte Weltgesundheitsorganisation zu beziehen, um alle abweichenden Stimmen zu ignorieren.

In Bezug auf den Stalinismus warnte der Historiker Leonard Schapiro, dass „das wahre Ziel der Propaganda nicht darin besteht, zu überzeugen oder gar zu überreden. Sondern ein einheitliches Muster öffentlicher Äußerungen zu erzeugen, in dem sich die erste Spur eines unorthodoxen Gedankens als eine schrille Dissonanz offenbart.“

Das ist es, was wir heute in Deutschland und durchaus auf der ganzen Welt sehen. Millionen glauben, dass die Lockdowns Katastrophen sind. Sie leugnen nicht unbedingt die Existenz des Coronavirus, sondern glauben, dass die Krise von den Regierungen missbraucht wurde, um ihre Macht auszuweiten und ihr Volk zu unterdrücken. Aber wenn Sie solche Gedanken haben, will die Regierung Ihnen weismachen, dass Sie alleine sind oder die Gesellschaft von Rechtsradikalen gutheißen. In Deutschland wird die Situation zunehmend schlimmer und Sie könnten schon bald vom Staat beobachtet werden.

Damit wird ein gefährlicher Präzedenzfall geschaffen, der zeigt, wie die Welt auch in Zukunft mit Andersdenkenden umgehen wird. Die Posaune ruft sicherlich niemanden dazu auf, auf die Straße zu gehen und gegen Regierungsmaßnahmen zu protestieren. Vielmehr weisen wir die Menschen auf die Tatsache hin, dass die Bibel von den korrupten Regierungen der Menschheit prophezeit hat. Konkret hat die Bibel prophezeit, dass in Deutschland eine weitere Diktatur im Begriff ist zu entstehen. In Daniel 8, 23 lesen wir: „Aber gegen Ende ihrer Herrschaft, wenn die Frevler überhandnehmen, wird aufkommen ein frecher und verschlagener König.“

In der Broschüre Nahum: Eine Endzeit-Prophezeiung für Deutschland warnt Posaune-Chefredakteur Gerald Flurry ausführlich vor Deutschlands Zukunft unter der aufkommenden Diktatur. Ein Mann wird die Kontrolle über Deutschland und ganz Europa auf radikale Art und Weise übernehmen. Die jüngsten Ereignisse werden ihm diese Machtergreifung leichter machen. Nur wenn wir uns Gott zuwenden, können wir dem Leid, das dieser Welt bevorsteht, entgehen (Matthäus 24). Fordern Sie ein kostenloses Exemplar der oben genannten Literatur an, um mehr zu erfahren. Kommentare und Fragen können Sie an info@dieposaune.de oder an mich persönlich schreiben (jmichels@pcog.org).

Hören Sie sich auch meinen Podcast „Wohin führen die digitalen Impfpässe?“ zu diesem Thema an.