Christopher Wray sagt über Politisierung im FBI aus

Der Direktor des US-Inlandsgeheimdienst FBI, Christopher Wray, sagte am 12. Juli vor dem Justizausschuss des Repräsentantenhauses aus. Der Ausschuss befragte Wray zu verschiedenen Bereichen der politischen Voreingenommenheit innerhalb der führenden amerikanischen Strafverfolgungsbehörde.

Zweiklassiges Justizsystem: Der republikanische Vorsitzende Jim Jordan beschuldigte die Behörde, ein „Zwei-Klassen-Justizsystem“ zu unterhalten, das Republikaner verfolge und bei Demokraten ein Auge zudrücke. Er eröffnete die Anhörung, indem er Beispiele für die Politisierung anführte:

• Regierung zwang die großen Technologieunternehmen, konservative Ansichten zu zensieren.

• Ein 25-köpfiges Einsatzkommando verhaftete einen Abtreibungsgegner, der seinen 12-jährigen Sohn gegen einen Freiwilligen von Planned Parenthood verteidigt hatte.

• Das FBI hat eine Präsidentschaftskampagne ausspioniert.

• Das FBI hat das Haus eines ehemaligen Präsidenten durchsucht.

• Und das FBI hat Whistleblower verfolgt.

Trump-Russland-Verschwörungstheorie: Laut dem ehemaligen Direktor des Nationalen Nachrichtendienstes, John Ratcliffe, hat Wray zuvor unter Eid zugegeben, dass das FBI keinen Grund hatte, einen FISA-Beschluss zu beantragen, um Trumps Wahlkampf auszuspionieren. Die Ermittlungen von Robert Mueller, der Bericht von Michael Horowitz und der Bericht von John Durham haben alle gezeigt, dass die Untersuchung der Verbindungen zwischen Trump und Russland nicht nur ohne ausreichenden Grund eingeleitet wurde, sondern auch keine der angeblichen Absprachen aufgedeckt hat.

Wray weigert sich jedoch nach wie vor, anzuerkennen, dass die Absprachen zwischen Trump und Russland ein Schwindel waren: „Es wird nicht ernsthaft bestritten, dass die Russen, neben anderen ausländischen Gegnern, versucht haben, sich in unsere Wahlen einzumischen.“

Biden-Verbrecherfamilie: Der Abgeordnete Matt Gaetz zitierte die WhatsApp-Nachricht, in der Hunter Biden einem chinesischen Geschäftsmann drohte und andeutete, dass sein Vater, Joe Biden, dahinter stehe. Wray wollte sich zu der Nachricht nicht äußern, aber auf die Frage, ob er die Familie Biden schütze, sagte er: „Ganz sicher nicht. Das FBI ... hat kein Interesse daran, jemanden politisch zu schützen.“

Das FBI war jedoch im Vorfeld der Wahl 2020 im Besitz des Laptops von Hunter Biden. Whistleblowern zufolge sagten FBI-Führungskräfte den Mitarbeitern: „Sie werden sich den Laptop von Hunter Biden nicht ansehen“ und warteten bis nach der Wahl, um ihn zu inspizieren.

Das House Oversight Committee musste das FBI vorladen, damit es das Dokument aushändigt, aus dem hervorging, dass Joe Biden während seiner Amtszeit als Vizepräsident Bestechungsgelder von einem ausländischen Staatsbürger angenommen hatte. Wray weigerte sich, das Dokument auszuhändigen. Erst als der Abgeordnete James Comer eine Resolution einbrachte, um Wray wegen Missachtung des Kongresses anzuklagen, gab er schließlich nach. Das FBI veröffentlichte das Dokument am selben Tag, an dem Präsident Donald Trump in einer Untersuchung über geheime Dokumente angeklagt wurde – eine praktische Ablenkung.

Die Macht hinter dem FBI: Diese Beispiele sind nur die Spitze des Eisbergs der gestrigen fünfstündigen Anhörung. Wer orchestriert all diese Korruption? Beachten Sie, was der Chefredakteur der Posaune, Gerald Flurry, in Amerika unter Beschuss schreibt:

Von allen Geheimdiensten war das FBI jener Geheimdienst, über den Obama am allermeisten die Kontrolle haben wollte. Das FBI ist für die inländischen Ermittlungen gegen alle Personen zuständig, die einer Sicherheitsüberprüfung unterzogen werden oder die eine hatten, so dass er mittels der Kontrolle über das FBI bestimmen kann, wer auf welche Informationen zugreifen kann ...

Der Geheimdienst hat die volle Kontrolle darüber, was als Verschlusssache eingestuft wird. Darum hat diese „vierte Regierungsgewalt“ die Kontrolle über die drei eigentlichen, verfassungsmäßigen Regierungszweige: Exekutive, Legislative und Judikative. Wenn diese anderen Zweige um nachrichtendienstliche Informationen bitten, stellen die Agenturen diese oft mit geschwärzten Schlüsselstellen zur Verfügung, um zu verbergen, was wirklich vor sich geht. Sie kontrollieren das, ohne dass sie selbst beaufsichtigt werden. Die einzigen, die das ganze Bild sehen, sind Barack Obama und seine Spitzenleute. Das gibt diesen Leuten eine beispiellose Kontrolle!

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