China hat jetzt mehr IKR-Trägerraketen als die USA

Wie das Wall Street Journal am 7. Februar unter Berufung auf Zeugenaussagen im Kongress berichtete, verfügt China inzwischen über mehr landgestützte ballistische Interkontinentalraketen (IKR) als die Vereinigten Staaten. Dies heizt die Debatte unter den US-Gesetzgebern darüber an, wie man Chinas wachsender Kriegslust begegnen kann, insbesondere nachdem kürzlich ein mysteriöser chinesischer Ballon fast eine Woche lang über dem Land schwebte.

Viele der chinesischen Raketensilos stehen derzeit leer, und die USA sind nach Angaben von US-Beamten bei U-Boot-gestützten Raketen, Langstreckenbombern und Nuklearsprengköpfen zahlenmäßig immer noch im Vorteil. Die Aufstockung der IKR-Trägerraketen ist jedoch ein weiterer deutlicher Schritt in Chinas kontinuierlichem Ausbau seiner Atomstreitkräfte. Im vergangenen Jahr berichtete das US-Verteidigungsministerium, dass China seine Atomwaffenbestände bis 2035 voraussichtlich verdreifachen wird.

Republikanische Gesetzgeber erklärten, die wachsende Zahl chinesischer Trägerraketen sei ein Zeichen für die Ambitionen des Landes, ein riesiges Atomwaffenarsenal aufzubauen, und die USA müssten mit der Erweiterung und Modernisierung ihrer eigenen Atomstreitkräfte reagieren:

China nähert sich rasch der Gleichstellung mit den Vereinigten Staaten. Das können wir nicht zulassen. Es ist jetzt an der Zeit, dass wir unsere Streitkräfte anpassen und unsere Fähigkeiten erhöhen, um dieser Bedrohung zu begegnen.
– Abgeordneter Mike Rogers, Vorsitzender des Ausschusses für Streitkräfte des Repräsentantenhauses

Rogers fügte hinzu, dass ein Vertrag zwischen den USA und Russland, bekannt als New Start, die USA derzeit daran hindert, ihre Atomstreitkräfte zu erweitern. Der Vertrag, an dem China nicht beteiligt ist, läuft 2026 aus.

Wir müssen die wachsende nukleare Bedrohung durch China, Russland, den Iran und andere Länder im Auge behalten.

Die Prophezeiung sagt: In Matthäus 24 prophezeite Jesus Christus einen globalen Atomkrieg, der möglicherweise jeden Menschen auf der Erde auslöschen könnte: „Und wenn jene Tage nicht verkürzt würden, so würde kein Mensch gerettet werden“ (Vers 22). In seiner Broschüre Das nukleare Harmagedon steht „vor der Tür“ schreibt Posaune-Chefredakteur Gerald Flurry: „Wir befinden uns jetzt am Rande dieses nuklearen Abgrunds!“