China hat einen „Wolfskrieger“, um seine Seegrenzen zu schützen

Der ehemalige Sprecher des chinesischen Außenministeriums Zhao Lijian, ein „Wolfskrieger“-Diplomat, wurde am 9. Januar zum stellvertretenden Leiter der chinesischen Abteilung für Grenz- und Meeresangelegenheiten ernannt.

• Die „Wolfskrieger“-Diplomatie ist eine konfrontative und ultranationalistische Herangehensweise, um Chinas Interessen zu vertreten und Kritiker in die Pfanne zu hauen.

• Zhao ist wegen seiner heftigen Propaganda, die sich hauptsächlich gegen die Vereinigten Staaten richtet, als Wolfskrieger bekannt.

• Zhao ist jetzt stellvertretender Generaldirektor der Organisation, die laut der Website des Außenministeriums „eine Politik für Land- und Seegrenzen entwickelt“.

• Diese Abteilung „befasst sich auch mit Grenzangelegenheiten und Fällen, die Gebiete, Karten und Ortsnamen betreffen, und nimmt an diplomatischen Verhandlungen über die Abgrenzung der Meere und die gemeinsame Entwicklung teil“.

Südchinesisches Meer: China gerät regelmäßig in Grenz- und Gebietsstreitigkeiten mit Nachbarstaaten im Südchinesischen Meer. Von der Entwicklung von Militärstützpunkten über den Diebstahl von Offshore-Ressourcen bis hin zur Herausforderung von Nachbarn wie Taiwan hat China im Südchinesischen Meer vieles getan, was eine Rüge rechtfertigt. Zhaos selbstbewusste Art könnte eine noch aggressivere Haltung des Landes bedeuten.

China beansprucht das gesamte Südchinesische Meer für sich! Durch den Aufbau künstlicher Inseln auf Korallenriffen in der Spratly-Inselkette und der Installation von Boden-Luft-Raketen-Batterien in der Kette der Paracelsus-Inseln errichtet China ein neues strategisches Meerestor. Öltanker und andere Schiffe passieren die Spratly- und Paracelsus-Inseln auf dem Weg durch das Südchinesische Meer, nachdem sie die Straße von Malakka passiert haben.

– Gerald Flurry, Chefredakteur der Posaune

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