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Bundeswehr-Eliteeinheit KSK bleibt bestehen – und bekommt neuen Kommandeur

Die unter anderem wegen rechtsradikaler Vorfälle in die Kritik geratene Bundeswehr-Eliteeinheit KSK (Kommando Spezialkräfte) bleibt bestehen. Bundesverteidigungsministerin Annegret Kramp-Karrenbauer (CDU) teilte dies am Dienstag den Obleuten des Bundestags-Verteidigungsausschusses mit, wie das Ministerium erklärte. Die Ministerin habe entschieden, „dass das reformierte Kommando Spezialkräfte (KSK) fortbestehen wird“. Kramp-Karrenbauer betonte: „Klar ist, dass wir die einzigartigen militärischen Fähigkeiten brauchen, die im KSK vorhanden sind.“

Gehe der Verband den eingeschlagenen Weg konsequent weiter, „wird er auch künftig ein strategisches Instrument der Sicherheitsvorsorge im nationalen Rahmen und im Verbund mit unseren Partnern sein“.