Bidens Rede zur Lage der Nation: Eine Lüge nach der anderen

Wer Joe Bidens Rede zur Lage der Nation gehört hat, könnte meinen, die letzten zwei Jahre der Regierung Biden seien ein beispielloser Erfolg gewesen. Die Realität sieht jedoch ganz anders aus. Amerika hat unter der Rezession, der Inflation, der Grenzkrise, der Fentanyl-Krise, der Impfstoff-Autokratie, der Zensur, der zunehmenden Gewalt, dem Unrecht vom 6. Januar und dem rasanten Verfall der amerikanischen Moral gelitten.

Um dieser harten Realität zu begegnen, hat Biden einfach gelogen.

• „Ich habe ... in zwei Jahren mehr Arbeitsplätze geschaffen als jeder andere Präsident in vier Jahren.“ Er schreibt sich zugute, dass Menschen an ihren Arbeitsplatz zurückgekehrt sind, nachdem sie wegen des Coronavirus zu Hause bleiben mussten.

• Biden sagte, er sei für das „schnellste Jobwachstum seit 40 Jahren“ verantwortlich. Das ist eigentlich Präsident Donald Trump zu verdanken, der die Beschäftigung von Mai 2020 bis Januar 2021 um 12,5 Millionen erhöht hat. Erst im letzten Monat gingen die Arbeitsplätze in den USA um 2,5 Millionen zurück.

• „In den letzten zwei Jahren hat meine Regierung das Defizit um mehr als 1,7 Billionen Dollar reduziert, die größte Defizitreduzierung in der amerikanischen Geschichte“, sagte Biden. Er kam auf diese Zahl, indem er das Jahr 2022 mit dem Jahr 2020 verglich, in dem die Regierung ein milliardenschweres Konjunkturprogramm verabschiedete.

• „Die Zahl der COVID-Todesfälle ist um fast 90 Prozent zurückgegangen.“ Das liegt daran, dass bei den früheren Todesfällen jeder gemeldet wurde, der mit COVID -19 und nicht daran starb. Die Zuschreibungen sind jetzt viel wahrheitsgetreuer, daher der Rückgang der gemeldeten Todesfälle.

• Er sagte, die Inflation, die er auf den „unfairen und brutalen Krieg in der Ukraine“ zurückführte, gehe zurück. Die Inflation begann fast unmittelbar nach dem Amtsantritt von Joe Biden in die Höhe zu schnellen. Unter Trump lag sie bei 1,4 Prozent. Im Moment liegt sie bei 6,5 Prozent.

• Der 6. Januar 2021 sei die „größte Bedrohung seit dem Bürgerkrieg“, sagte Biden. Mehr als die Fentanyl-Krise, die Krise an der Südgrenze, die Verstümmelung von Kindern durch Transgender-Fanatiker – mehr als Pearl Harbor und 11. September.

• Die Pandemie verursachte Probleme „wie den Anstieg der Gewaltverbrechen im Jahr 2020, dem ersten Jahr der Pandemie“, so Biden. Er sagte nichts über die wahren Gründe: Die parteiischen Medien, die rassistische Spannungen schüren, und die Demokraten, die darauf drängen, der Polizei die Finanzierung zu entziehen. Laut einer Politico-Umfrage unter 2005 registrierten Wählern geben 75 Prozent der Amerikaner der Kriminalitätswelle die Schuld an den Forderungen der Polizei die Finanzierung zu entziehen.

Biden erzählte in seiner 73-minütigen Rede weitere Lügen, von der Behauptung, die Republikaner wollten die Sozialversicherung kürzen, bis hin zu der Behauptung, die Waldbrände hätten eine Fläche verbrannt, die größer sei „als der gesamte Bundesstaat Missouri“ (7,5 Millionen Hektar wurden verbrannt; Missouri ist 45 Millionen Hektar groß).

Das ist keine Inkompetenz: Die Biden-Regierung war eine Katastrophe für Amerika. In Wirklichkeit war es Barack Obamas dritte Amtszeit, und sie hat das Chaos absichtlich geschürt. Wie der Chefredakteur der Posaune, Gerald Flurry, sagte: „Das ist keine Inkompetenz. Das ist Verrat!“

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