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Asylbewerber tötet deutsche Schülerin

DIE POSAUNE

Asylbewerber tötet deutsche Schülerin

Die Polizei nahm einen 27-jährigen Asylbewerber aus Eritrea fest, der im Verdacht steht, am 5. Dezember in der deutschen Stadt Illerkirchberg zwei Mädchen auf dem Schulweg überfallen zu haben. Das 13-jährige Mädchen überlebte, wenn auch schwer verletzt; die 14-Jährige starb im Krankenhaus. Der Verdächtige flüchtete nach dem Angriff in eine Flüchtlingsunterkunft. Der Vorfall löste bundesweit Schlagzeilen, Trauer und Empörung aus.

Kleine Stadt, große Verbrechen: Die Kleinstadt mit knapp 5 000 Einwohnern war kürzlich Zeuge eines weiteren schrecklichen Verbrechens: 2019 wurden vier Asylbewerber aus dem Irak und Afghanistan verurteilt, weil sie ein 14-jähriges Mädchen in einer Flüchtlingsunterkunft gruppenvergewaltigt hatten, berichtet Der Spiegel.

Kommen noch mehr? Der Zustrom von illegalen Flüchtlingen nach Deutschland nimmt wieder drastisch zu. Auch wenn dies nicht mit der Flüchtlingskrise von 2015/16 vergleichbar ist, erinnern uns Vorfälle wie diese daran, wie schnell die Krise eskalieren kann. Schon wenige gewalttätige Extremisten können eine ganze Nation erschüttern.

Ein zu beobachtender Trend: Die Angst vor dem Terrorismus und die Spaltung der Gesellschaft verändern Deutschland. Der Versuch, das Problem zu verbergen, verstärkt nur die Ängste. Immer mehr Deutsche haben die Nase voll von ihrer derzeitigen Regierung und fordern eine neue Führung. Der prophetische Ausgang dieser Krise wird in „Deutschland, Migranten und die große Lüge“ erläutert.